MIkrofon über USB in den Rechner ist keine gute Lösung, weil das Ergebnis eher ernüchternd sein wird, wenn man die OnbOard Soundkarte als Verstärker nimmt. Die ist nur von leidlicher Qualität.
Zu einem Mikro empfehle ich immer einen (USB-)KLeinnmixer, die Aufnahmequalität ist um Lichtjahre besser.
Ein günstiger und guter Mixer:
http://www.thomann.de/de/behringer_xenyx_x1204_usb.htm
LG
Jürgen
ev. Denkfehler - Jürgen ?
Also die USB Wandler von Tbone sind OK. Nicht sehr hochwertig, aber man kann die brauchen.
Denn der Wandler ist ja im Mikrofon integriert. Man geht ja nicht über die Onboard Karte mit dem Mikrofon.
Klar - Retour schon - und DA ist die Qualität sicher nicht sehr gut.
Da kann man mehr rausholen. Von daher kommt auch das Rauschen (meist)
Aber - wenn man aufnimmt ist ja im Rechner alles digital.
Also auch die Wav/Mp3 Datei die man dann davon macht.
Und wenn man die auf einem andern Gerät anhört, ist ja die Onboardkarte nicht beteiligt.
Also ist die Onboard Karte nicht beteiligt, bei der Aufnahme.
Klar - beim ganzen System wird das eine Rolle spielen.
USB-Lösung vs. Mikro mit XLR Anschluss. (Achtung: vielfach Phantomspeisung nötig):
Wenn man mal eine "bessere" Soundkarte (Digitalwandler) "nach"-kauft, ist das bestehende Mikrofon nicht mehr benützbar. Man sollte daher darauf achten, WENN man ausbauen will.
Will man nur mal so aufnehmen, ist die USB Lösung ganz ok.
Mixer - bin ich auch immer DAFÜR. Auch wenn manche sagen, man könne direkt in ne Soundkarte.
Man hat einfach mehr Möglichkeiten. Und Der Pegel kann meiner Meinung nach besser "Voreingestellt" werden.
Xenyx von Behringer ist ein brauchbarer Mixer.
Klar gibt es immer besseres - bei ALLEN Komponenten.
Aber für Hobbysten sicher geeignet.
Aber das Gebiet ist ein wenig Komplexer - als nur Mikrofon rein in PC...
Kann aber für manche durchaus langen.
Man sollte aber mal nachdenken, was man noch alles machen möchte - in Zukunft.
Und dann kann man sich manches ev. sparen. Resp. aufbauen, Teil für Teil.
fredy
