Relevanz des Anfangstons
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Relevanz des Anfangstons
Reinhold sagt zu Beginn eines Liedes immer, dass das Lied auf dem Ton …. (z.B. Ton A bei dem Lied „Der Herbst ist da“) beginnt. Inwieweit ist diese Angabe relevant im Allgemeinen und für das Gitarrenspielen insbesondere?
Diemmai100
Diemmai100
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Re: Relevanz des Anfangstons
Hoya ... gleich zu Anfang solche eine Frage *staun*
Nun, der erste Ton eines Liedes/Riffs/Solos liegt in der gebräuchlisten Form fast immer auf dem Grundton der gespielten Tonart.
Fast immer ...
Der Beginn legt sehr häufig die Stimmung/Atmosphäre eines Liedes fest. Unter Umständen lässt sich durch eine ziemlich konsequente Anwendung auf einen bestimmten Gitarristen schließen (z.B. Carlos Santana, der häufig "dorisch" spielt).
Man sollte das im Zusammenhang mit den Tonleitern (Modes) sehen. Der Einfachheit halber in C-Dur:
1) C-D-E-F-G-A-B-(C) = C-Dur, Ionisch, 1. Stufe (Modus), natürliches Dur
2) D-E-F-G-A-B-C-(D) = C-Dur, Dorisch, 2. Sufe
3) E-F-G-A-B-C-D-(E) = C-Dur, Phrygrisch, 3. Stufe
4) F-G-A-B-C-D-E-(F) = C-Dur, Lydisch, 4. Stufe
5) G-A-B-C-D-E-F-(G) = C-Dur, Mixolydisch, 5. Stufe
6) A-B-C-D-E-F-G-(A) = C-Dur, Aeolisch, 6. Stufe, natürliches Moll, Paralleltonart a-moll zu C-Dur
7) B-C-D-E-F-G-A-(B) = C-Dur, Locrisch, 7. Stufe
Je nachdem, mit welchem Ton eine Melodie (ob Gesang oder Solo oder zweite Stimmen) beginnt und ggf. endet, ändert sich die musikalische Aussage des Songs.
Probiert es mal aus
LG Ralf
Nun, der erste Ton eines Liedes/Riffs/Solos liegt in der gebräuchlisten Form fast immer auf dem Grundton der gespielten Tonart.
Fast immer ...
Der Beginn legt sehr häufig die Stimmung/Atmosphäre eines Liedes fest. Unter Umständen lässt sich durch eine ziemlich konsequente Anwendung auf einen bestimmten Gitarristen schließen (z.B. Carlos Santana, der häufig "dorisch" spielt).
Man sollte das im Zusammenhang mit den Tonleitern (Modes) sehen. Der Einfachheit halber in C-Dur:
1) C-D-E-F-G-A-B-(C) = C-Dur, Ionisch, 1. Stufe (Modus), natürliches Dur
2) D-E-F-G-A-B-C-(D) = C-Dur, Dorisch, 2. Sufe
3) E-F-G-A-B-C-D-(E) = C-Dur, Phrygrisch, 3. Stufe
4) F-G-A-B-C-D-E-(F) = C-Dur, Lydisch, 4. Stufe
5) G-A-B-C-D-E-F-(G) = C-Dur, Mixolydisch, 5. Stufe
6) A-B-C-D-E-F-G-(A) = C-Dur, Aeolisch, 6. Stufe, natürliches Moll, Paralleltonart a-moll zu C-Dur
7) B-C-D-E-F-G-A-(B) = C-Dur, Locrisch, 7. Stufe
Je nachdem, mit welchem Ton eine Melodie (ob Gesang oder Solo oder zweite Stimmen) beginnt und ggf. endet, ändert sich die musikalische Aussage des Songs.
Probiert es mal aus
LG Ralf
- Reinhold
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Re: Relevanz des Anfangstons
Relevant ist dieser Anfangston vor Allem für den Gesang. Wenn du nicht auf diesem Ton beginnst, klingt alles daneben, weil es nicht zusammenpasst.
Du spielst dann in einer anderen Tonart als du singst.
Deshalb vorher den Ton kurz anspielen, mitsummen und dann erst spielen.
Wenn du ein Lied öfters gespielt hast, gelingt es dir meist auch so, ohne den Ton anzuspielen.
Du spielst dann in einer anderen Tonart als du singst.
Deshalb vorher den Ton kurz anspielen, mitsummen und dann erst spielen.
Wenn du ein Lied öfters gespielt hast, gelingt es dir meist auch so, ohne den Ton anzuspielen.
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Re: Relevanz des Anfangstons
Hallo Ralf,
Hallo Reinhold,
Herzlichen Dank für die ausführlichen Antworten.
Wieder etwas gelernt. Vielen Dank
Diemmai100
Hallo Reinhold,
Herzlichen Dank für die ausführlichen Antworten.
Wieder etwas gelernt. Vielen Dank
Diemmai100
Re: Relevanz des Anfangstons
Wenn niemand was dagegen hat, möchte ich auf dieses Thema gern aufspringen.
Normalerweise habe ich kein Problem, mich auf die angegebene Tonart einzusummen.
Bei einigen Liedern empfiehlt Reinhold jedoch den Einsatz eines Kapodasters, wenn man mit
seiner Stimme nicht mehr hoch genug kommt.
Nehmen wir als Beispiel das Lied "Whiskey In The Jar". Hier ist der Anfangston "b", also 5. Saite 2. Bund.
Da ich auch Schwierigkeiten habe, so hoch zu singen, empfiehlt Reinhold den Kapo im 5. Bund zu probieren.
Nur welchen Ton zupfe ich jetzt um mich einzustimmen?

Normalerweise habe ich kein Problem, mich auf die angegebene Tonart einzusummen.
Bei einigen Liedern empfiehlt Reinhold jedoch den Einsatz eines Kapodasters, wenn man mit
seiner Stimme nicht mehr hoch genug kommt.
Nehmen wir als Beispiel das Lied "Whiskey In The Jar". Hier ist der Anfangston "b", also 5. Saite 2. Bund.
Da ich auch Schwierigkeiten habe, so hoch zu singen, empfiehlt Reinhold den Kapo im 5. Bund zu probieren.
Nur welchen Ton zupfe ich jetzt um mich einzustimmen?
Klingende Grüße aus dem Sauerland!
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Re: Relevanz des Anfangstons
@Andreas & alle InteressiertenWenn niemand was dagegen hat, möchte ich auf dieses Thema gern aufspringen.![]()
Normalerweise habe ich kein Problem, mich auf die angegebene Tonart einzusummen.
Bei einigen Liedern empfiehlt Reinhold jedoch den Einsatz eines Kapodasters, wenn man mit
seiner Stimme nicht mehr hoch genug kommt.
Nehmen wir als Beispiel das Lied "Whiskey In The Jar". Hier ist der Anfangston "b", also 5. Saite 2. Bund.
Da ich auch Schwierigkeiten habe, so hoch zu singen, empfiehlt Reinhold den Kapo im 5. Bund zu probieren.
Nur welchen Ton zupfe ich jetzt um mich einzustimmen?
Stell dir vor, der Sattel wäre ein Capo im 0-Bund. Das "b" ist dann an 3 Positionen: A2, g4, b0, wobei du beim Beispiel A2 genommen hast.
Dieses System des Dreiecks bleibt immer gleich.
Wenn du nun den Capo in den 5. Bund "schiebst", ergibt sich daraus A7, g9, b5, und das ist ein "e".
Um bei deiner A-Saite zu bleiben.
Kein Capo, bzw. Capo auf 0 = Sattel + 2 Bünde = "b"
"Gedachter" Capo auf 5 = Sattel + 5 Bünde + 2 Bünde = "e"
Gesetzter Capo auf 5 = 5 + 2 = "e"
Einfacher ausgedrückt: Wenn du die A-Saite im 2. Bund drückst, bedeutet das 0 + 2 Bünde.
Daraus folgt: Capo im 5. Bund, nun auch 2 Bünde auf der A-Saite weiter, also 5 + 2 Bünde.
Vielleicht macht es die Darstellung oben einfacher

LG Ralf
Re: Relevanz des Anfangstons
Danke für deine wie immer sehr ausführliche Antwort, Ralf.
Wo welche Töne auf dem Brett sitzen ist mir schon klar.
Auch das der Ton e auf der A-Saite am 7. Bund liegt.
Dieser Ton e klingt aber höher als der Ton b im 2. Bund, und ich will doch mit einer tieferen Stimme singen.
Auf welchen Ton summe ich mich denn ein, wenn ich den Kapo im 5. Bund habe.
Soll ich dann die leere tiefe E-Saite nehmen?

Wo welche Töne auf dem Brett sitzen ist mir schon klar.
Auch das der Ton e auf der A-Saite am 7. Bund liegt.
Dieser Ton e klingt aber höher als der Ton b im 2. Bund, und ich will doch mit einer tieferen Stimme singen.
Auf welchen Ton summe ich mich denn ein, wenn ich den Kapo im 5. Bund habe.
Soll ich dann die leere tiefe E-Saite nehmen?
Klingende Grüße aus dem Sauerland!
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Re: Relevanz des Anfangstons
Du suchst dir ein E. Ob du genau diese Tonhöhe hast oder eine Oktave drunter ist egal, es bleibt dann ein E.
Beispiel E0 / D2 sind beides E, nur halt eine Oktave auseinander.
Wenn der Capo im 5. Bund sitzt und demzufolge das E im 7. Bund auf der A-Saite, versuche diese E eine Oktave tiefer einzusingen.
Ausprobieren würde ich das aber erst ohne Capo, weil du dann mehr Möglichkeiten hast den genauen Ton zu treffen ... bis die Übung & Routine automatisch Oktaven in der Stimme setzen kann.
LG Ralf
Beispiel E0 / D2 sind beides E, nur halt eine Oktave auseinander.
Wenn der Capo im 5. Bund sitzt und demzufolge das E im 7. Bund auf der A-Saite, versuche diese E eine Oktave tiefer einzusingen.
Ausprobieren würde ich das aber erst ohne Capo, weil du dann mehr Möglichkeiten hast den genauen Ton zu treffen ... bis die Übung & Routine automatisch Oktaven in der Stimme setzen kann.
LG Ralf
Re: Relevanz des Anfangstons
@Andreas, Ralf, Reinhold: Wenn ich den Kapo verwende erhöhen sich doch alle Töne mit jedem höheren Bund um jeweils einen Halbtonschritt, so dass man doch ohne Kapo prinzipiell am tiefsten unterwegs ist...oder stehe ich da jetzt gerade komplett auf dem Schlauch?Bei einigen Liedern empfiehlt Reinhold jedoch den Einsatz eines Kapodasters, wenn man mit
seiner Stimme nicht mehr hoch genug kommt.

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Ich spiele seit 12.01.2013.
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- Harald
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Re: Relevanz des Anfangstons
Hallo Jens,
ja, prinzipiell hast du schon recht. Je weiter ich den Kapo vom Bund aus verschiebe, desto höher werden die Töne. ABER: stell Dir die Töne wie einen Kreis vor: wenn du z.B. beim E anfängst und immer höher gehst, erhältst Du F, Fis, G, Gis ... usw. bis du wieder beim e ankommst. Dieses e ist jetzt zwar eine Oktave höher, aber wieder ein e.
Zum singen ist es völlig egal, ob man eine Oktave höher oder tiefer singst, Hauptsache der Ton stimmt.
Praktisch ausgedrückt: Du wanderst mit dem Kapo so weit nach oben, bis Deine Stimme den (eine Oktave tieferen) Ton singen kann. Ich hoffe, das war verständlich?
Gruß Harald.
ja, prinzipiell hast du schon recht. Je weiter ich den Kapo vom Bund aus verschiebe, desto höher werden die Töne. ABER: stell Dir die Töne wie einen Kreis vor: wenn du z.B. beim E anfängst und immer höher gehst, erhältst Du F, Fis, G, Gis ... usw. bis du wieder beim e ankommst. Dieses e ist jetzt zwar eine Oktave höher, aber wieder ein e.
Zum singen ist es völlig egal, ob man eine Oktave höher oder tiefer singst, Hauptsache der Ton stimmt.
Praktisch ausgedrückt: Du wanderst mit dem Kapo so weit nach oben, bis Deine Stimme den (eine Oktave tieferen) Ton singen kann. Ich hoffe, das war verständlich?
Gruß Harald.
Seagull Maritime SWS Westerngitarre
Adolf Meinel Konzertgitarre von 1974
https://soundcloud.com/captain-harry
http://www.youtube.com/channel/UCQ3xH85yqMgUNINKmw2DESQ
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Re: Relevanz des Anfangstons
Hallo Harald,
aaah, ok, jetzt hab ich es
Das hast Du gut erklärt, vielen Dank!!!
Gruß,
Jens
aaah, ok, jetzt hab ich es

Gruß,
Jens
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Re: Relevanz des Anfangstons
Hallo zusammen,
meine Frage ist sehr ähnlich, daher springe ich mal auf diesen Thread auf.
Wenn der Anfangston nicht angeben ist wie in Reinholds Buch, wie finde ich dann den Anfangston?
Nehmen wir an ein Lied beginnt mit C-Dur. Vom Gefühl her würde ich sagen, ich nehme immer den Basston des jeweiligen Grundakkordes, in diesem Fall also die 5. Saite, die durch das Herunterdrücken des Ringfingers im 3. Bund ja zu C wird? Summe ich den ersten Ton dann als C?
Bei D-Dur wäre es dann die 4. Saite, die ja in diesem Akkord leer angeschlagen wird, was auch ein D ist.
Vielen Dank für Eure Antworten.
VG,
Andi
meine Frage ist sehr ähnlich, daher springe ich mal auf diesen Thread auf.
Wenn der Anfangston nicht angeben ist wie in Reinholds Buch, wie finde ich dann den Anfangston?
Nehmen wir an ein Lied beginnt mit C-Dur. Vom Gefühl her würde ich sagen, ich nehme immer den Basston des jeweiligen Grundakkordes, in diesem Fall also die 5. Saite, die durch das Herunterdrücken des Ringfingers im 3. Bund ja zu C wird? Summe ich den ersten Ton dann als C?
Bei D-Dur wäre es dann die 4. Saite, die ja in diesem Akkord leer angeschlagen wird, was auch ein D ist.
Vielen Dank für Eure Antworten.
VG,
Andi
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Re: Relevanz des Anfangstons
Kurz gesagt: JA.
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Re: Relevanz des Anfangstons
Die gebräuchlichsten Anfangstöne sind:
Beispiel E-Dur:
1.) Intervall 1, (Root) E (E0, A7, D2, g9, b5, e0; unterschiedliche Oktaven)
2.) Intervall 5, (Quinte) B (E7, A2, D9, g4, b0, e7; dto)
3.) Intervall 3, (große Terz weil Dur) G# (E4, A11, D6, g1, b9, e4; dto)
4.) Intervall 7, (kleine (!) Septime (E7), (natürliche Tonleiter große Septime (Emaj7))) D (E10, A5, D0, g7, b3, e10; dto)
Probiert es mal aus, wie anders etwas klingt, spridch: welche andere Stimmung erzeugt wird, wenn der erste gesungene Ton in einem der o.a. Haupt-Gesang-Intervalle als Anfangston be-/genutzt wird.
LG Ralf
Beispiel E-Dur:
1.) Intervall 1, (Root) E (E0, A7, D2, g9, b5, e0; unterschiedliche Oktaven)
2.) Intervall 5, (Quinte) B (E7, A2, D9, g4, b0, e7; dto)
3.) Intervall 3, (große Terz weil Dur) G# (E4, A11, D6, g1, b9, e4; dto)
4.) Intervall 7, (kleine (!) Septime (E7), (natürliche Tonleiter große Septime (Emaj7))) D (E10, A5, D0, g7, b3, e10; dto)
Probiert es mal aus, wie anders etwas klingt, spridch: welche andere Stimmung erzeugt wird, wenn der erste gesungene Ton in einem der o.a. Haupt-Gesang-Intervalle als Anfangston be-/genutzt wird.
LG Ralf
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Re: Relevanz des Anfangstons
Um das Thema nochmal nach vorne zu holen.
Seid ihr noch interessiert an der "Relevanz des Anfangstons" in Bezug auf die gewählte(n) Tonart(en)?
Damit wir uns nicht falsch verstehen: Es geht dabei NICHT um die Arbeit mit einem Capo, sondern wie sich die "gefühlte Stimmung/Atmosphäre" ändert, sowie die Melodieführung bei gleichbleibender
Tonart; nur der Anfangston
der Melodie (Solostimme oder Gesang) ändert sich.
Ralf
Seid ihr noch interessiert an der "Relevanz des Anfangstons" in Bezug auf die gewählte(n) Tonart(en)?
Damit wir uns nicht falsch verstehen: Es geht dabei NICHT um die Arbeit mit einem Capo, sondern wie sich die "gefühlte Stimmung/Atmosphäre" ändert, sowie die Melodieführung bei gleichbleibender


Ralf
Re: Relevanz des Anfangstons
Hallo Ralf, sehr gerne!
Schon allein deshalb, weil ich gerade immernoch dabei bin, mir zu einem Lied ein Zupfmuster
zu erarbeiten, bei dem auch immer mal wieder die Gesangsmelodie zu hören sein soll.
Da interessiert mich schon sehr, wie ich mit dem Anfangston die Stimmung des Liedes beeinflussen kann.
Gruß Alex
Schon allein deshalb, weil ich gerade immernoch dabei bin, mir zu einem Lied ein Zupfmuster
zu erarbeiten, bei dem auch immer mal wieder die Gesangsmelodie zu hören sein soll.
Da interessiert mich schon sehr, wie ich mit dem Anfangston die Stimmung des Liedes beeinflussen kann.
Gruß Alex
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