Pentatonik und Improvisation
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Pentatonik und Improvisation
Hi,
ich habe jetzt im Unterricht angefangen mit der Pentatonik. Wir haben diese rauf und runter gespielt.
Er hat mir erklärt, das man damit dann improvisieren kann. Das man sich auf ein Tonart einigt (also z.B. A ....) dann spielt der eine die Akkorde in A-Dur und der andere spielt die Töne der Pentatonik angefangen auf der E Saite im 5. Bund.
So weit habe ich das ja verstanden. Allerdings verstehe ich nicht wie man improvisieren soll.
Leider war der Unterricht dann zu kurz und es geht erst in 3 Wochen weiter. Ich soll mit einfach Backing Tracks dazu anmachen meinte er. Aber welche Reihenfolge der Töne muss man einhalten? Wonach muss ich mich richten? Welche Töne bei welchem Akkord den der andere spielt? Ist es egal wie lange man die Töne hält?
Könnt ihr mir vielleicht weiter helfen?
LG Jessica
ich habe jetzt im Unterricht angefangen mit der Pentatonik. Wir haben diese rauf und runter gespielt.
Er hat mir erklärt, das man damit dann improvisieren kann. Das man sich auf ein Tonart einigt (also z.B. A ....) dann spielt der eine die Akkorde in A-Dur und der andere spielt die Töne der Pentatonik angefangen auf der E Saite im 5. Bund.
So weit habe ich das ja verstanden. Allerdings verstehe ich nicht wie man improvisieren soll.
Leider war der Unterricht dann zu kurz und es geht erst in 3 Wochen weiter. Ich soll mit einfach Backing Tracks dazu anmachen meinte er. Aber welche Reihenfolge der Töne muss man einhalten? Wonach muss ich mich richten? Welche Töne bei welchem Akkord den der andere spielt? Ist es egal wie lange man die Töne hält?
Könnt ihr mir vielleicht weiter helfen?
LG Jessica
Gib niemals auf!
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Re: Pentatonik und Improvisation
Hallo Jessica,
hat dich dein Gitarrenlehrer damit so nach Hause geschickt, ohne dir Beispiele oder/und Übungen zu zeigen?
Ich vermute, er hat dir die Pentatonik #5 gezeigt, weil man die am einfachsten behalten kann. Sicherheitshalber schreibe ich sie dir hier nochmal auf. Der erste Buchstabe bezeichnet die Saite (also EADgbe), die Ziffer den in zu greifenden Bund, der zweite Buchestabe den Finger (Z_eigefinger, M_ittelfinger, R_ingfinger, K_leiner Finger):
Pentatonik #5, A-Moll/C-Dur
E5Z - E8K
A5Z - A7R
D5Z - D7R
g5Z - g7R
b5Z - b8K
e5Z - e8K
Du siehst, dass du im 5. Bund immer den Zeigefinger setzt. Das macht diese Variante so einfach.
Wie improvisiert man? Sicherlich nicht, jedes Mal die komplette Tonfolge von (gemäß obiges Beispiel) von A (E5) nach C (e8) zu spielen und wieder zurück. Man benutzt immer nur Teile davon. Z.B. die Folge (bei Grundton A, Tonart A-Moll) D5-D7-g5-D7 - D5-D7-g7-g5 [=Auszug aus dem Lick Highway Driver von Randy Pie).
Gleichzeitig ist so ein kurzes Stück ein Lick, an dem man einen Song erkennen kann. Die Musikwelt ist voll davon; nur als wenige Beispiele: Good mornning little schoolgirl (Ten Years After), Anfangssolo When a blind man cries (Deep Purple), Lazy (Deep Purple), Voodoo Chile (Jimi Hendrix) ... könnte die Liste ewig fortsetzen.
Ich hoffe, dein Lehrer hat dir gesagt, dass diese Tonleiter (ja, auch die Pentatonik ist eine Tonleiter, ganz nebenbei auch die älteste und in jeder Kultur zu finden), wie alle anderen auch, universell ist.
Mein Beispiel oben zeigt a [A]/C.
Wenn dein Startpunkt G, also dritter Bund ist, wird dieser Fingersatz einfach zwei Bünde Richtung Sattel versetzt; soll es C# sein, dann fängt es bei gleichem Fingersatz im 9. Bund an.
Um Routine im "nudeln" [engl. noodeling] zu bekommen, nutzt man Backingtracks, oder so wie ich das als Kind/Jugendlicher gemacht habe, bei Songs von LP/Single mitzuspielen. Heute mit den freien oder kostenpflichtigen Backingtrack-mp3/ogg/aac/wavs ist das wesentlich einfacher, weil du sie im VLC-Player ständig wiederholen lassen kannst (oder durch die Loop-Funktion in der erweiterten Ansicht nur in Teilen). Alles was du wissen oder herausfinden musst ist, in welcher Tonart der Song ist.
Soll der Startpunkt (also der Grundton) auf der E-Saite sein, hier die Töne von E0 bis E12:
E - F - F# - G - G# - A - A# - B - C - C# - D - D# - E ... in Bünden:
0 - 1 - 2 - 3 - 4 - 5 - 6 - 7 - 8 - 9 - 10 - 11 - 12
Wenn du spezifische Fragen hast, auf die man genauer eingehen kann, stelle sie.
Ralf
hat dich dein Gitarrenlehrer damit so nach Hause geschickt, ohne dir Beispiele oder/und Übungen zu zeigen?
Ich vermute, er hat dir die Pentatonik #5 gezeigt, weil man die am einfachsten behalten kann. Sicherheitshalber schreibe ich sie dir hier nochmal auf. Der erste Buchstabe bezeichnet die Saite (also EADgbe), die Ziffer den in zu greifenden Bund, der zweite Buchestabe den Finger (Z_eigefinger, M_ittelfinger, R_ingfinger, K_leiner Finger):
Pentatonik #5, A-Moll/C-Dur
E5Z - E8K
A5Z - A7R
D5Z - D7R
g5Z - g7R
b5Z - b8K
e5Z - e8K
Du siehst, dass du im 5. Bund immer den Zeigefinger setzt. Das macht diese Variante so einfach.
Wie improvisiert man? Sicherlich nicht, jedes Mal die komplette Tonfolge von (gemäß obiges Beispiel) von A (E5) nach C (e8) zu spielen und wieder zurück. Man benutzt immer nur Teile davon. Z.B. die Folge (bei Grundton A, Tonart A-Moll) D5-D7-g5-D7 - D5-D7-g7-g5 [=Auszug aus dem Lick Highway Driver von Randy Pie).
Gleichzeitig ist so ein kurzes Stück ein Lick, an dem man einen Song erkennen kann. Die Musikwelt ist voll davon; nur als wenige Beispiele: Good mornning little schoolgirl (Ten Years After), Anfangssolo When a blind man cries (Deep Purple), Lazy (Deep Purple), Voodoo Chile (Jimi Hendrix) ... könnte die Liste ewig fortsetzen.
Ich hoffe, dein Lehrer hat dir gesagt, dass diese Tonleiter (ja, auch die Pentatonik ist eine Tonleiter, ganz nebenbei auch die älteste und in jeder Kultur zu finden), wie alle anderen auch, universell ist.
Mein Beispiel oben zeigt a [A]/C.
Wenn dein Startpunkt G, also dritter Bund ist, wird dieser Fingersatz einfach zwei Bünde Richtung Sattel versetzt; soll es C# sein, dann fängt es bei gleichem Fingersatz im 9. Bund an.
Um Routine im "nudeln" [engl. noodeling] zu bekommen, nutzt man Backingtracks, oder so wie ich das als Kind/Jugendlicher gemacht habe, bei Songs von LP/Single mitzuspielen. Heute mit den freien oder kostenpflichtigen Backingtrack-mp3/ogg/aac/wavs ist das wesentlich einfacher, weil du sie im VLC-Player ständig wiederholen lassen kannst (oder durch die Loop-Funktion in der erweiterten Ansicht nur in Teilen). Alles was du wissen oder herausfinden musst ist, in welcher Tonart der Song ist.
Soll der Startpunkt (also der Grundton) auf der E-Saite sein, hier die Töne von E0 bis E12:
E - F - F# - G - G# - A - A# - B - C - C# - D - D# - E ... in Bünden:
0 - 1 - 2 - 3 - 4 - 5 - 6 - 7 - 8 - 9 - 10 - 11 - 12
Wenn du spezifische Fragen hast, auf die man genauer eingehen kann, stelle sie.
Ralf
Re: Pentatonik und Improvisation
Hallo Jessica
Ich habe genau das gleiche Problem.
Man kennt die Töne, man hat einen Backing Track......aber in welcher Reihenfolge spielt man die Töne?
Gut wäre es zu wissen, wie die Töne der Pentatonik oder auch der Tonleiter klingen. Damit habe ich auch Schwierigkeiten. Also muss man das gehör trainieren. Das geht nicht von heut auf morgen. Kann Jahre dauern, bis man alle Töne vom hören her kennt. Naja die Pentatonik hat ja nur 5 Töne. Sollte dann etwas schneller gehen.
Dann fängt man an, sich eine Melodie auszudenken, die zum Backingtrack passen könnte. Auch das finde ich schwer und ich nehme an, das hier auch erst über Jahre hinweg, sich ein musikalischer Wortschatz bildet.
Hat man eine melodie im Kopf, kann man anfangen, diese dann an der Gitarre umzusetzen und sie in Einklang mit dem BackingTrack zu bringen.
Liest sich einfach, ist aber schwer.
Hier ist mein erster Versuch.
stand-der-dinge-f19/meine-erste-improvi ... tml#p69794
In welche Musikrichtung willst Du spielen?
Ich habe genau das gleiche Problem.
Man kennt die Töne, man hat einen Backing Track......aber in welcher Reihenfolge spielt man die Töne?
Gut wäre es zu wissen, wie die Töne der Pentatonik oder auch der Tonleiter klingen. Damit habe ich auch Schwierigkeiten. Also muss man das gehör trainieren. Das geht nicht von heut auf morgen. Kann Jahre dauern, bis man alle Töne vom hören her kennt. Naja die Pentatonik hat ja nur 5 Töne. Sollte dann etwas schneller gehen.
Dann fängt man an, sich eine Melodie auszudenken, die zum Backingtrack passen könnte. Auch das finde ich schwer und ich nehme an, das hier auch erst über Jahre hinweg, sich ein musikalischer Wortschatz bildet.
Hat man eine melodie im Kopf, kann man anfangen, diese dann an der Gitarre umzusetzen und sie in Einklang mit dem BackingTrack zu bringen.
Liest sich einfach, ist aber schwer.
Hier ist mein erster Versuch.
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In welche Musikrichtung willst Du spielen?
LG von Netti
Cordoba GK Studio Flamenco Gitarre
Ibanez V205SECE-VS Westerngitarre
Klassische Gitarre Marke Eigenbau
Fender classic 60´s Jazz Bass
https://www.youtube.com/user/tiershirt/videos
Website
http://www.ich-lerne-gitarre.de/
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Re: Pentatonik und Improvisation
Hey,
danke euch beiden für eure Hilfe.
@Ralf
Also mein Lehrer hat mir das schon alles erklärt und so. Wir sind das Ganze auch durchgegangen. Wir haben die Pentatonik gespielt und es sagte mir wonach man sich richtet wo man auf der E Saite anfängt. Ich habe danach die Akkorde gespielt (ich glaube es war G-D-Am-C) und er hat improvisiert. Danach war leider keine Zeit mehr (wir hatten schon überzogen) und er erklärte mir noch das ich mir ein Backing Track auf YouTube anmachen soll und dann mit der Pentatonik improvisieren soll.
Genau die Pentatonik die du beschrieben hast die haben wir gemacht
Ich glaube ich habe das jetzt verstanden so weit.
Also ist die Reihenfolge der Töne egal (muss ich wenn ich z.B. D5Z spiele danach auch D7R spielen oder kann ich einfach auf einer ganz anderen Saite weiter spielen? Müssen beide Töne auf der Saite gespielt werden?
Die Ton länge ist auch egal? und ich kann Pausen machen?
Ich hoffe ich habe das soweit richtig verstanden erstmal.
Danke für deine super Erklärung
@Netti
Ich habe mir gerade deinen ersten Versuch angehört, mir gefällt er gut
Du bist gerade meine Seelenverwandte
Das Prinzip habe ich jetzt so weit verstanden, aber wenn ich spiele weis ich trotzdem nicht so recht was ich mache soll .... welchen Ton, wie lange, welchen als nächstes. Ich hab zwar irgendwas gemacht, aber toll klang das nicht gerade
Welche Richtung ich spielen will weis ich gar nicht, wir haben jetzt angefangen mit Blues und danach wohl in den Rock Bereich
danke euch beiden für eure Hilfe.
@Ralf
Also mein Lehrer hat mir das schon alles erklärt und so. Wir sind das Ganze auch durchgegangen. Wir haben die Pentatonik gespielt und es sagte mir wonach man sich richtet wo man auf der E Saite anfängt. Ich habe danach die Akkorde gespielt (ich glaube es war G-D-Am-C) und er hat improvisiert. Danach war leider keine Zeit mehr (wir hatten schon überzogen) und er erklärte mir noch das ich mir ein Backing Track auf YouTube anmachen soll und dann mit der Pentatonik improvisieren soll.
Genau die Pentatonik die du beschrieben hast die haben wir gemacht
Ich glaube ich habe das jetzt verstanden so weit.
Also ist die Reihenfolge der Töne egal (muss ich wenn ich z.B. D5Z spiele danach auch D7R spielen oder kann ich einfach auf einer ganz anderen Saite weiter spielen? Müssen beide Töne auf der Saite gespielt werden?
Die Ton länge ist auch egal? und ich kann Pausen machen?
Ich hoffe ich habe das soweit richtig verstanden erstmal.
Danke für deine super Erklärung
@Netti
Ich habe mir gerade deinen ersten Versuch angehört, mir gefällt er gut
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Das Prinzip habe ich jetzt so weit verstanden, aber wenn ich spiele weis ich trotzdem nicht so recht was ich mache soll .... welchen Ton, wie lange, welchen als nächstes. Ich hab zwar irgendwas gemacht, aber toll klang das nicht gerade
Welche Richtung ich spielen will weis ich gar nicht, wir haben jetzt angefangen mit Blues und danach wohl in den Rock Bereich
Gib niemals auf!
Re: Pentatonik und Improvisation
Das meinte Ralf ja mit den "Licks" und ich mit dem "musikalischen Wortschatz"Das Prinzip habe ich jetzt so weit verstanden, aber wenn ich spiele weis ich trotzdem nicht so recht was ich mache soll .... welchen Ton, wie lange, welchen als nächstes. Ich hab zwar irgendwas gemacht, aber toll klang das nicht gerade
Es gibt einfach einfach einige bekannte oder auch weniger bekannte Tonabfolgen, die z.B typisch nach Rumba/Flamenco oder Blues klingen, die eben auch viele kennen( irgendwann malgelernt haben). Diese kombinieren sie z.B und daraus entsteht wieder was neues. Oder man verändert einen dieser Licks oder oder.
Der Anfang ist echt schwer. Auch ich hatte das Gefühl nach den ersten Versuchen, dass da ganz und gar überhaupt nichts passt. Aber überhaupt nichts.
Das dran bleiben fällt mir jetzt auch sehr schwer, weil ich das Gefühl habe, dass es auch nicht weiter geht. Manchmal fallen mir ein par mögliche Melodien ein, aber mit der Gitarre in der Hand, habe ich eine absolute Blockade. Dann geht nichts mehr. Nur noch sowas wie aus dem Audio.
LG von Netti
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Re: Pentatonik und Improvisation
Ich werde mir das am Wochenende nochmal ganz genau anschauen, ich hatte gestern leider nicht so viel Zeit.
Werde einfach mal machen und gucken was dabei rauskommt.
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Re: Pentatonik und Improvisation
Die Pattern rauf- und runterspielen dient nur der Übung, sollte aber geschmeidig klappen. Allerdings hört sich das so spannend an wie eine Tonleiter vorwärts und rückwärts.
Eine Melodie vom Kopf auf's Griffbrett zu bekommen ist zunächst recht schwierig. Ich bin mit dieser Methode gut klargekommen:
Anfangs erstmal auf kleine Bereiche innerhalb des Pattern beschränken, also z.B. nur die vier Töne auf der h- und e-Saite oder Start mit dem Grundton und seinen direkten Nachbarn. Hier erstmal rumexperimentieren: Mit Tonfolgen, Tonlängen, Pausen, Slides und Bendings lassen sich schon nette Dudeleien anrichten. Dann kann man nach und nach den Wirkungskreis ausdehnen.
Eine Melodie vom Kopf auf's Griffbrett zu bekommen ist zunächst recht schwierig. Ich bin mit dieser Methode gut klargekommen:
Anfangs erstmal auf kleine Bereiche innerhalb des Pattern beschränken, also z.B. nur die vier Töne auf der h- und e-Saite oder Start mit dem Grundton und seinen direkten Nachbarn. Hier erstmal rumexperimentieren: Mit Tonfolgen, Tonlängen, Pausen, Slides und Bendings lassen sich schon nette Dudeleien anrichten. Dann kann man nach und nach den Wirkungskreis ausdehnen.
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Re: Pentatonik und Improvisation
bin gerade beim blues
und ich denke die pentatoniken (bluespentatonik sind sehr hilfreich) auch zur improvitation)
ist noch jemand blueser bin für jeden tipp dankbar
lg karlheinz
und ich denke die pentatoniken (bluespentatonik sind sehr hilfreich) auch zur improvitation)
ist noch jemand blueser bin für jeden tipp dankbar
lg karlheinz
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Re: Pentatonik und Improvisation
Was willst du wissen?bin gerade beim blues
und ich denke die pentatoniken (bluespentatonik sind sehr hilfreich) auch zur improvitation)
ist noch jemand blueser bin für jeden tipp dankbar
lg karlheinz
Ein Großteil der Blues- & Rock-Improvisationen und/oder Licks spielen sich innerhalb der Pentatoniken ab; zuweilen erweitert um Blue Notes und/oder auch der Moll-Tonleiter.
Was also genau möchtest du wissen? Mit oder ohne Links zu Beispielen?
Ralf
Re: Pentatonik und Improvisation
Hallo !!
Na, da scheinen ja mehrere dieses angesprochene Problem zu haben. Ich musste mir auch Tonfolgen und kleine Melodien aus den Pentatoniken selber herleiten und hatte anfangs mit www.gitarren-seite.de (Beginner blues) eine Hilfe.
Vlt kann die/der Eine o. Andere etwas damit anfangen.
Grüsse!!!!!!
Na, da scheinen ja mehrere dieses angesprochene Problem zu haben. Ich musste mir auch Tonfolgen und kleine Melodien aus den Pentatoniken selber herleiten und hatte anfangs mit www.gitarren-seite.de (Beginner blues) eine Hilfe.
Vlt kann die/der Eine o. Andere etwas damit anfangen.
Grüsse!!!!!!
- karlheinz
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- Wohnort: durmersheim
Re: Pentatonik und Improvisation
hallo tooza
sehr gute seite
nur zu empfehlen
lg karlheinz
sehr gute seite
nur zu empfehlen
lg karlheinz
Don't worry be happy
Re: Pentatonik und Improvisation
Hallo Karlheinz,
konntest du gut was damit anfangen? Freut mich!
Ich habe da immer wieder auf der Seite gestöbert und gaaanz in Ruhe kleine Sachen gespielt. Das kombiniert mit dem Blues-Buch von A. Seitenhieb war eine Grösse Hilfe. LG Tooza
konntest du gut was damit anfangen? Freut mich!
Ich habe da immer wieder auf der Seite gestöbert und gaaanz in Ruhe kleine Sachen gespielt. Das kombiniert mit dem Blues-Buch von A. Seitenhieb war eine Grösse Hilfe. LG Tooza
- karlheinz
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- Wohnort: durmersheim
Re: Pentatonik und Improvisation
hy tooza
ja das buch von a. Seitenhieb hab ich auch
hab da auch noch einen guten Lehrer (horst keller)
lg karlheinz
ja das buch von a. Seitenhieb hab ich auch
hab da auch noch einen guten Lehrer (horst keller)
lg karlheinz
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Re: Pentatonik und Improvisation
Horst Keller kann ich auch empfehlen, zumindest auf YouTube. Persönlich kenne ich ihn noch nicht, noch nicht
Gruß aus Bonn
Dirk
Hier gibt es Dormagen fürs Wohnzimmer
https://www.youtube.com/watch?v=u2Wp9M4 ... F50lLiM-my
Sing like no one ist listening, dance like no one is watching.
Dirk
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Sing like no one ist listening, dance like no one is watching.
- karlheinz
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- Wohnort: durmersheim
Re: Pentatonik und Improvisation
hy guitarboy
hatte gestern mit ihm eine gitarrenstunde (Technik Übungen)
lg karlheinz
PS: horst hat auch wertvolles material auf seiner patreon Seite
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lg karlheinz
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