Fingerpicking - der Komplettkurs von Phil Capone

Stelle uns dein Lieblingsbuch vor...
wehrkuh

Fingerpicking - der Komplettkurs von Phil Capone

Beitragvon wehrkuh » Fr 13. Jan 2012, 05:19

Dieses handliche Ringbuch hilft mir mein Fingerpicking auszubauen. Es eignet sich für Anfänger, wie auch für Fortgeschrittene. Nur die einfachsten Fähigkeiten werden vorausgesetzt. Hier geht es überhaupt nicht darum, irgendwelche Songs nachzuspielen, sondern die Fähigkeit, beliebige Lieder in dem Stil zu spielen. Es funtioniert mit jeder Gitarrenart und ganz nebenbei kann man auch Noten lernen, wenn man denn möchte.

Ich habe mir das Buch ausgeliehen und werde es wohl kaufen, weil ich ganz von vorn und gründlich lernen will. Ich rechne mit einem ganzen Jahr.

WK

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Erich_F
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Re: Fingerpicking - der Komplettkurs von Phil Capone

Beitragvon Erich_F » Fr 13. Jan 2012, 09:24

und hier der link dazu, falls es jemand kaufen möchte.

Fingerpicking - der Komplettkurs von Phil Capone
Viele Grüße Erich,Bild
der versucht seit März 2010 eine "Kastenhalslaute" zu quälen. Bild

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Re: Fingerpicking - der Komplettkurs von Phil Capone

Beitragvon Hajo » Fr 13. Jan 2012, 10:02

Viele Grüße
Hajo

Tom
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Re: Fingerpicking - der Komplettkurs von Phil Capone

Beitragvon Tom » Fr 13. Jan 2012, 12:42

Ja, bei Haselhoff hat man auch eine DVD, bei dem anderen nur eine CD, da spricht mich eine DVD mehr an.
Westerngitarre "Levin W360CE" Bj.2011
E-Gitarre Les Paul "Samick" Bj.1993

Erlernte Akkorde: D, A7, G, E, A, C, D7, B7, e, a, a7
Größte Hürden: F und den Takt/Anschlag halten

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Re: Fingerpicking - der Komplettkurs von Phil Capone

Beitragvon sowatt » Fr 13. Jan 2012, 15:33

Die DVD von Haselhoff habe ich hier. Da sollte man ruhig erst einmal ein
paar Videos(yt) von ihm anschauen, bevor man kauft. Ich finde da gibt es
einige die besser sind. Irgendwie sind die Sprünge, von leicht nach schwer,
ziemlich groß beim Herrn Haselhoff. Aber lustig ist der Mann schon....
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Viele Grüße
sowatt
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Re: Fingerpicking - der Komplettkurs von Phil Capone

Beitragvon syscrash » Fr 13. Jan 2012, 23:03

Hi zusammen,

die DVD von herrn Haselhoff hab ich mir auch vor ewigen Zeiten bestellt und hab die auch hier liegen.
Er ist ein lustiger Kerl und es macht Spaß im zuzuschauen :mrgreen:

Ich hatte damit mal angefangen und mir auch Daumenplecks gekauft was ich bis dahin nicht mal kannte.

Ich hab mich mit der DVD noch nicht intensiv beschäftigt, hab sie zwar schon einmal geschaut und es macht Lust auf mehr und man will anfangen, aber ich hatte das zu einem denkbar schlechtem Zeitpunkt begonnen, so dass ich es nicht durchgezogen hatte.

Leider ist die Qualität der Videos auf der DVD sehr dürftig (VHS-Qualität), man kann es sich anschauen und man sieht auch alles, aber das Bild rauscht schon arg.

Aber die Erklärungen sind alle sehr gut und wenn man was nicht verstanden hat, soll man den zurück-Knopf drücken, dann würde er es auch gerne noch einmal sagen/machen/zeigen :lol: "Das war ein Zitat von ihm, wo er beim Stimmen seine Saiten anschlägt und dann sagt er das, falls man es nochmals hören möchte *lach*"

So genug... ich würde mir die DVD wieder kaufen, alleine für den Unterhaltungswert und die gute Laune die man bekommt wenn man nach der DVD übt.

Nebenfrage:
Wieso gibt es eig keinen Fingerstyle Kurs/Buch von Reinhold? Ist da was in Planung? Du hast ja im ersten Buch ab den Toskana-Beiträgen auch die Wechselbass-Übung drin. Da ich da noch nicht weiter geschaut hatte weiß ich nicht ob das dann noch kommt :oops:
Bis dann

Sascha :ugeek:

Western-Gitarre
Dreadnought (Walden Natura 500 D560EB)
Konzert-Gitarren
Yamaha C80
Ukulele
Sopran (Kohala Walnut Model:HU212)

Lernt seit dem 20.09.2010 Gitarre
Ukulele seit dem 19.01.2012
Aufgehört 07/2015 aus gesundheit.Gründen :cry:

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Re: Fingerpicking - der Komplettkurs von Phil Capone

Beitragvon sowatt » Sa 14. Jan 2012, 05:35

Nebenfrage:
Wieso gibt es eig keinen Fingerstyle Kurs/Buch von Reinhold? Ist da was in Planung? Du hast ja im ersten Buch ab den Toskana-Beiträgen auch die Wechselbass-Übung drin. Da ich da noch nicht weiter geschaut hatte weiß ich nicht ob das dann noch kommt :oops:
Ich denke der Markt ist, was Fingerstyle angeht, durchaus gesättigt. Da hat doch fast jeder Künstler
schon mal ein Buch oder DVD produziert. Und die Sachen z.B. von U. Bögershausen und H. Westermeier
sind so gut und Umfangreich gemacht, da sollte doch für jeden das richtige dabei sein.

Was ich mir wünschen würde, wäre ein Buch übers Flatpicking von Reinhold. Da ist es schon sehr
schwer was verständliches für den Anfänger zu finden, jedenfalls in deutsch. Ich weiß nur nicht ob
das Interesse an so etwas groß genug wäre, damit sich der Aufwand lohnt.
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Viele Grüße
sowatt
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Re: Fingerpicking - der Komplettkurs von Phil Capone

Beitragvon Hanni » Sa 14. Jan 2012, 08:57

Ich musste mich gerade erst einmal schlau machen, was "Flatpicking" überhaupt ist.

http://de.wikipedia.org/wiki/Flatpicking

In diesem Video kann man die Technik gut sehen:

http://www.youtube.com/watch?v=YJx1h8qgNSI

Dieses Flatpicking-Lernbuch mit CD von Oliver Waitze ist in deutsch und englisch geschrieben.

http://n-a-g.info/component/page,shop.p ... /vmcchk,1/

wehrkuh

Re: Fingerpicking - der Komplettkurs von Phil Capone

Beitragvon wehrkuh » Sa 14. Jan 2012, 11:32

Natürlich könnte ich noch etwas von meiner Spielweise auf der Bluesharp oder dem Banjo verklickern, aber ich möchte doch lieber noch ein paar Bemerkungen zu meiner eingangs, also mal ganz nach oben scrollen, vorgestellten Schule zum Fingerpicking machen. Das Buch hilft nicht Flatpicking zu erlernen und geht auch nicht auf Effekthaschereien und Fingerstyling ein. Aber es versetzt mich ganz sicher in die Lage in absehbarer Zeit Fingerpicking zu erlernen und die gewonnenen Fähigkeiten in meine eigene Spielweise einfließen zu lassen. Die einzelnen Lernschritte sind gut zu bewältigen. Das Buch hat stabile Seiten, die sich auch durch die große Spirale leicht blättern lassen. Sie bewegen sich nicht gleich bei jedem Windhauch und ermöglichen das Lernen sogar auf der Terrasse oder irgendwo unter einem Busch im Garten (na ja, wenn es wieder wärmer wird). Die Schrift ist klar zu lesen und die Bilder helfen enorm. Auf der CD sind nur Klangbeispiele und die nehme ich nur um zu vergleichen, ob ich das Erlernte in vorgegebener Geschwindigkeit leicht nachmachen kann. Lernen ist mir mit dem tollen Buch leichter als per Video, besonders wenn ich immer wieder die gleichen lustigen Einlagen sehen und hören muss. Jeder Teilabschnitt ist auf einer Doppelseite untergebracht.

Was und wie man lernen möchte, muss wohl jeder selber rauskriegen. Möglich, dass ich mit meiner Sichtweise ganz allein hier stehe. Möglich aber auch, dass jemandem gerade dieses Buch weiterhilft und das würde mich mächtig freuen.

WK

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Re: Fingerpicking - der Komplettkurs von Phil Capone

Beitragvon sowatt » Sa 14. Jan 2012, 16:29

Eigentlich wollte ich deinen Thread auch nicht Kidnappen, Sorry. :oops:
Ich habe das von Dir vorgestellte Buch hier und werde da mal reinschauen
(Ich habe das zu meiner Dot dazubekommen).
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Re: Fingerpicking - der Komplettkurs von Phil Capone

Beitragvon Hanni » Sa 14. Jan 2012, 16:58

:oops:

wehrkuh

Re: Fingerpicking - der Komplettkurs von Phil Capone

Beitragvon wehrkuh » Sa 14. Jan 2012, 17:54

alles ok, lass uns lieber Musik machen - jeder wie er kann und mag.

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Re: Fingerpicking - der Komplettkurs von Phil Capone

Beitragvon nana » So 21. Apr 2013, 18:55

Hallo,

ich hole mal diesen schon etwas älteren Thread hoch, da ich auch auf der Suche nach entsprechender Literatur (Fingerpicking) bin.

Das oben genannte Buch von Phil Capone ist mir auch schon ins Auge gefallen.
Der Nachteil ist ja, dass keine DVD enthalten ist. Trotzdem sind die Bewertungen bei Amazon und vor allem bei Thomann sehr gut.

Mich würden jetzt Eure Buchempfehlungen, in diesem Bereich, interessieren.

Es sollte sich dabei aber um Literatur handeln, die für Anfänger geeignet ist.

P.S: Ich spiele eine Konzertgitarre. Sollte man da auf etwas achten, oder kann ich prinzipiell jegliche Literatur verwenden?

LG
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Re: Fingerpicking - der Komplettkurs von Phil Capone

Beitragvon Ralf » So 21. Apr 2013, 19:06

Im Prinzip spielt es sowas von keine Rolle, ob man Konzert-, Western- oder E-Gitarre spielt, wenn es ums Picking geht.
Es gibt Akustik-Gitarristen,. die nur mit Plek spielen und E-Gitarristen, die fast ausschließlich mit Fingern spielen (z.B. Mark Knopfler).

Die Technik ist für alle Typen an sich gleich. Welche Pick-Technik man wann wie anwendet, hängt davon ab
- ob man seinen Stil entwickelt hat
- etwas bestimmtes nachspielt
- welche Saiten wie wann zusammen klingen sollen.

Alle Pickarten haben Vor- & Nachteile. Wenn man mehr als eine kann, umso besser :)

Also, was ich eigentlich sagen will (warum verfrans ich mich immer so ... Laberkopp) ist, dass es in meinen Augen keinen Unterschied beim Picking-Lernen macht, welche Art von Gitarre man spielt ...

LG Ralf

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Re: Fingerpicking - der Komplettkurs von Phil Capone

Beitragvon nana » So 21. Apr 2013, 20:08

Danke Ralf! :D

Du gibst doch auch Unterricht.
Hast Du vielleicht noch einen Buch- Tipp?
LG
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Re: Fingerpicking - der Komplettkurs von Phil Capone

Beitragvon Hanni » So 21. Apr 2013, 21:02

Für mich war - und ist immer noch - Remarcs Seite besonders hilfreich, .... aber die hast du ja schon selbst entdeckt. Die Videos sind 1 A, sehr schön vorgetragen und erklärt, man kann sich sehr schön die Fingersätze anschauen.

Außerdem waren die Hans Westermeier-Bücher für mich sehr hilfreich:

http://www.hans-westermeier.de/publications.html

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Re: Fingerpicking - der Komplettkurs von Phil Capone

Beitragvon Ralf » So 21. Apr 2013, 22:01

@nana

in Sachen Fingerpicking .... nein :oops:

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Re: Fingerpicking - der Komplettkurs von Phil Capone

Beitragvon DonPedro » So 21. Apr 2013, 23:39

Im Prinzip spielt es sowas von keine Rolle, ob man Konzert-, Western- oder E-Gitarre spielt, wenn es ums Picking geht.
Es gibt Akustik-Gitarristen,. die nur mit Plek spielen und E-Gitarristen, die fast ausschließlich mit Fingern spielen (z.B. Mark Knopfler).
Also, was ich eigentlich sagen will (warum verfrans ich mich immer so ... Laberkopp) ist, dass es in meinen Augen keinen Unterschied beim Picking-Lernen macht, welche Art von Gitarre man spielt ...

LG Ralf
@Ralf
Nein, nein ... nein, das seh ich auf keinen Fall so !
Fingerpickings sollte man, nach meiner Erfahrung, nur auf Akustik-Gitarre lernen.
E-Gitarren verzeihen zuviele Fehler ;-) ...
Da bekommt man z.B. auf der Konzertgitarre beim Lernen ständig Feedback ob man sauber die Saiten greift, oder ob man sauber die Saiten zupft, usw. :-)
Ist halt meine Erfahrung und wie alles natürlich rein subjektiv :-)

@nana
Ah ja und wegen Bücher für Fingerpicking/Zupftechniken ... ich weiß jetzt nicht welche Musikrichtung du magst ?!
Aber wenn dir Klassik nichts ausmacht, dann hätte ich - http://www.amazon.de/Das-klassische-Git ... er+Klassik

oder auch noch - http://www.amazon.de/romantische-Gitarr ... er+Klassik

Das Erstgenannte hab ich z.B. in mein Anfängen komplett durchgespielt, dann kam Peter Bursch dran, ja und dann die "Selbstständigkeit" ... also einfach "frei nach Schautze" so wie man es halt fühlt - damit mein ich, seitdem kann ich alle Techniken spielen ohne drüber nach zu denken :-)

Liebe Grüße !
Don

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Re: Fingerpicking - der Komplettkurs von Phil Capone

Beitragvon Ralf » Mo 22. Apr 2013, 00:11

@Peter

E-Gitarren verzeihen Fehler nur dann, wenn sie übersteuert gespielt werden und nur dann - im Umkehrschluss bedeutet das: Spielt man eine Akustik mit Overdrive (ja, das gibt es), verzeiht auch sie jeden Fehler ;)

Tatsächlich sind die möglichen "Spiel-Fehlerquellen" bei einer E-Gitarre eigentlich sogar noch größer als bei einer Akustik. Du magst es vielleicht nicht glauben, aber es ist so. Auch dass alle E-Gitarren leichter zu BEspielen sind, ist ein weit verbreiterter Irrtum. Die Unterschiede sind dort ebenfalls so gravierend wie bei den Akustikgitarren.

Interessant wird es immer dann, wenn im Akustik-Unterricht der Satz fällt, "E-Gitarre spielen kann ja jeder". Nun, das müssen mir die Schüler dann beweisen, schließlich gebe ich für beide Unterricht. Und, ei, siehe da, selbst bei den besseren Akustik-Schülern stellen diese schnell fest, dass sie einem dicken Irrglauben aufgesessen sind. Was auf der Akustik noch richtig gut klingt, ist dann nicht selten auf der E-Gitarre (mit vergleichbarer Halsbreite und natürlich ohne jede Verzerrung) nur unwesentlich besser als Katzenjammer - mit Verzerrung grenzt es zum Teil an Körperbeschädigung und Ohrenkrebs. Andersherum sind die Unterschiede übrigens nicht annähernd so groß.

Eine E-Gitarre verstärkt (und damit meine ich nicht die Lautstärke) jeden Spielfehler, jeden falschen Anschlag und jede Unachtsamkeit beim Picking; mit Plektrum werden die möglichen Fehlerquellen sogar noch erhöht (im Falle von Overdrive noch extremer).

Das sind meine Erfahrungen 8-)

LG Ralf

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Re: Fingerpicking - der Komplettkurs von Phil Capone

Beitragvon DonPedro » Mo 22. Apr 2013, 00:37

@Ralf
Mag alles sein ... ;-)
Liebe Grüße !
Peter

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Re: Fingerpicking - der Komplettkurs von Phil Capone

Beitragvon nana » Di 23. Apr 2013, 10:52

Puh, ich muss sagen, dass ich momentan etwas durcheinander bin...

Beim Stöbern im Internet habe ich festgestellt, dass teilweise zwischen Fingerpicking und Fingerstyle unterschieden wird.
Bislang hatte ich angenommen, dass Fingerstyle lediglich ein Synonym ist. Da war ich wohl auf dem Holzweg.

Was will ich?

1. Meine Fähigkeiten im Bereich der Liedbegleitung ausbauen

2. Solospiel

Diesbezüglich gefallen mir die Werke von Michael Langer sehr gut.
Sein Balladenbuch "Still" hat es mir angetan, das auch Tabs enthält. Leider kann ich mit Noten nichts anfangen.
Die Tabs für das Stück "Simple Truth" hatte ich mir heruntergeladen und Remarc war auch so nett, mir eine Zeichenerklärung zu liefern. :)
Sein Video dazu ist toll, jedoch schaffe ich es nicht seiner rechten Hand zu folgen.
Zum Teil wird die selbe Saite mehrfach hintereinander gezupft und ich weiß, dass man dabei nicht immer den selben Finger benutzt.
In dem Video sieht man das auch, aber ich habe Probleme zu erfassen, wann, wo, welcher Finger eingesetzt wird.
Beim Stöbern ist mir auch der Begriff "Akkordzerlegung" begegnet, der offenbar die Grundlage für ein solches Spiel bildet.
Leider fehlt mir Basiswissen.

Deshalb suche ich nun Literatur, die an das Thema heranführt und Grundlagen vermittelt.

Jetzt dachte ich, dass Michael Langer selbst eine gute Wahl sein dürfte.

Sein Einführungsband "Play Guitar 1" arbeitet aber mit Noten. :(
Seine Bücher Saitenwege:" Der leichte Einstieg", bzw. "Der sehr leichte Einstieg" setzen ebenfalls Vorkenntnisse und das Notenlesen voraus.
Schade, denn auch diese Werke finde ich interessant, da sie Stücke aus verschiedenen Musik- Epochen beinhalten.

Nun stehe ich auf dem Schlauch.

Sollte ich doch anfangen das Notenlesen zu lernen?

Ich weiß zur Zeit nicht, wie, oder womit ich dieses Thema angehen soll.
LG
Nadine


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