Saiten für Western ....

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ZapZero
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Saiten für Western ....

Beitragvon ZapZero » So 8. Aug 2010, 02:37

Hallo,

mich würde mal so interessieren, welche Drähte Ihr aufgezogen habt?

Vielleicht gibt es ja mal was, das mann noch nicht kennt und was sich lohnt zu testen ;)

Ich habe auf meiner Ibanez folgende Saiten:
184374.jpg
184374.jpg (16.11 KiB) 15520 mal betrachtet
Phosphor Bronze Light Gauge
Stärken: 012/016/025w/032w/042w/054w

Einer der genialsten Sätze, die ich bisher aufgezogen habe....
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Reinhold
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Re: Saiten für Western ....

Beitragvon Reinhold » So 8. Aug 2010, 12:03

Kenne ich leider noch nicht, welche hattest du denn vorher?
Ich spiele meist Elixir.
Viele Grüße
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JaneM
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Re: Saiten für Western ....

Beitragvon JaneM » So 8. Aug 2010, 14:53

..sowas hatten wir hier schon mal, mußt mal über Suchfunktion gehen.

Ich persönlich mag den Elixier-Klang nicht.... bevorzuge D´Addario Phosphor Bronze in 012.

Man muß halt ab und wann probieren - leider kann man nicht pauschal sagen, DIE sind gut,
denn sie müssen auch zur Gitarre passen.... also kommt man um´s Testen nicht rum ;)
Grüße Heike Bild

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moonlight
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Re: Saiten für Western ....

Beitragvon moonlight » So 8. Aug 2010, 16:23

Die selben D'addarios spiele ich auch, Heike.
Hat mir mal jemand empfohlen und ich bin dabei geblieben.
Die haben auch so nette farbige Ballends und das sieht am Fädelsteg meiner Lowden richtig hübsch aus
- das ist jetzt mal typisch Frau...Bild

Gruß Iris
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ZapZero
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Re: Saiten für Western ....

Beitragvon ZapZero » So 8. Aug 2010, 16:27

Ich weiß nicht mehr was vorher drauf war, ich glaube es waren adamas.

Fühlten sich aber nicht so gut an wie die Martin.

Bin ja auch ncht unzufrieden, aber vielleicht gibt es ja was, was mann beim nächsten Saitenwechsel
mal ausprobieren könnte ;)
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Re: Saiten für Western ....

Beitragvon Laura.the.Gypsy. » Mo 9. Aug 2010, 13:42

Auf E hab ich 'ne Zeit lang auch Elixir gespielt, nur die sind sooo schweine teuer. Jetzt spiele ich auf der E Ernie Ball und auf meiner Western sowie auf meine Ovation mit D'addario. ;)

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ZapZero
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Re: Saiten für Western ....

Beitragvon ZapZero » Mo 9. Aug 2010, 13:50

Ich habe mir die Elixir gerade mal bei Thomann angesehen incl. Testbericht.

Die werde ich doch glatt mal testen und wenn die wirklich bis zu 3 x länger halten als die
normalen ist das mit dem Preis auch nicht mehr so wild ;)

Ernie Ball hatte ich früher mal auf meiner Strat und einmal auf meinem Warwick Bass. Bin
mit denen nie richtig "warm" geworden.
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Re: Saiten für Western ....

Beitragvon korgli » Mo 9. Aug 2010, 16:29

Hi
Ich hab grad bei Thomann ein paar Sorten bestellt.
Die ganz günstigen HB für so 1 Euro.
Hab ich mal montiert und bin ganz zufrieden. :mrgreen:
Ich wechsle aber häufig, weil der Klang dann immer besser ist, als bei uralten, teuren. :mrgreen:
Dann noch Martin, Addario...

fredy
.......viel Spass.......und jeder wie er mag.
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Re: Saiten für Western ....

Beitragvon ~ NannyOgg ~ » Mo 9. Aug 2010, 17:51

Hier noch eine Stimme für Elixir. :)

Ich spiele, seit ich sie getestet habe, ausschließlich darauf.
Ist aber, wie schon geschrieben, Geschmackssache. Manche mögen das "beschichtete Gefühl" der Saiten nicht.

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Re: Saiten für Western ....

Beitragvon Peter » So 27. Feb 2011, 21:23

wieder hochhol:

genau die gleichen Saiten habe ich jetzt - nachdem ich die 12er Elixir nach knapp 3 Monaten endgültig zerfleddert hatte 8-) - auch mal drauf gemacht.
Wie bei allen frisch aufgezogenen Saiten recht brilliant, im Akkord angeschlagen kommen die hohen Töne betonter durch und die Bässe klingen kerniger als je zuvor bei den Elixir.
Was mich jedoch total erstaunt ist die Tatsache, daß ich die - seitdem ich sie vor zwei Tagen aufgezogen habe - noch nicht ein einziges Mal nachstimmen musste!? Nun ja, mal schauen, wie lange die gehen. Habe auf jeden Fall noch einen Satz der bewährten 12-D'Addarios in Reserve.
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Re: Saiten für Western ....

Beitragvon Remarc » Mo 28. Feb 2011, 22:59

Hi Peter,

deine Einwände bezüglich Elixir-Saiten kann ich nach drei Monaten Test nach wie vor nicht teilen. Allerdings spiele ich nicht immer auf derselben Gitarre.

Wie hoch ist denn dein tägliches Pensum auf ein und demselben Instrument?

Liebe Grüße
Remarc
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Re: Saiten für Western ....

Beitragvon DonPedro » Mo 28. Feb 2011, 23:49

Also ich habe mich lange dagegen gewehrt, aber heute sind alle meine Steelstrings - 6er und 12er - mit Elixir bespannt. Hab mich mittlerweile "eingehört" und will den Klang auch nicht mehr missen. Und wegen "Preis" - was solls, man lebt ja nur einmal ...

Liebe Grüße von DonPedro !

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Re: Saiten für Western ....

Beitragvon Reinhold » Di 1. Mär 2011, 09:52

Bin auch ein Elixir-Fan. Die Saiten sind anfangs zwar nicht bei 100% Brillianz - im Vergleich zu manch anderen, aber halten die gefühlten 90% über einen sehr langen Zeitraum, meiner Meinung nach mindestens 10x so lange. Auch wenn sie zerfetzt aussehen, klingen sie meist noch recht gut.
Aber es kommt auch immer auf die Gitarre an, manche Saiten klingen auf bestimmten Modellen komischerweise nicht gut.
Also immer antesten, die Geschmäcker sind ja auch noch unterschiedlich.
Viele Grüße
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Re: Saiten für Western ....

Beitragvon Peter » Di 1. Mär 2011, 11:18

...deine Einwände bezüglich Elixir-Saiten kann ich nach drei Monaten Test nach wie vor nicht teilen. Allerdings spiele ich nicht immer auf derselben Gitarre. Wie hoch ist denn dein tägliches Pensum auf ein und demselben Instrument?
Hallo Remarc,
grundsätzlich habe ich nichts gegen die Elixir. Im November hatte ich sie erstmals aufgezogen, drei Wochen später begannen sie jedoch bereits "schuppig" zu werden. Sie klangen aber bis zuletzt recht ordentlich. Meine einzige Gitarre ist nach wie vor die Stagg - über die diversen Arbeiten und ihre Entwicklung hatte ich - unter anderem hier - auch schon mehrfach berichtet. Die nehme ich allerdings täglich - und oft mehrfach - ran. Manchmal nur ein viertel Stündchen für Fingerübungen und zum üben schwierigerer Passagen. Abends halte ich meine "Linde" dann regelmäßig auch schon mal zwei Stunden und länger im Arm...
Vor ca. vier Wochen habe ich dann die Diskantsaiten gegen normale Martin's ausgewechselt, weil die B täglich nachgestimmt werden wollte und die G begann, sich frei zu machen...
Zuletzt aber verschafften sich ganz feine Nebengeräusche auf der A und D Gehör :o . Ganz leise und auch nur bei Griffen ab dem 7. Bund aufwärts. Ich weiß nicht, wie ich das beschreiben soll - ein ganz feines, metallisches "zisseln - sirren" oder so. Das macht einen wahnsinnig :evil: und ich suchte mir den Wolf nach der Ursache!
Nun - letztendlich habe ich die Saiten runtergenommen, alle Kabelverbindungen vom TA im Gehäuse auf herumhängende Teile abgesucht, die Mechaniken gecheckt, Verbalkungen etc. alles einwandfrei - nix gefunden.
Nun sind die Claptons drauf - und Ruh is'. Sie klingt wieder sehr schön :D und ich hoffe mal wenigstens für die nächsten vier Wochen. ;)

stay on tune...
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Re: Saiten für Western ....

Beitragvon Remarc » Di 1. Mär 2011, 15:26

Abends halte ich meine "Linde" dann regelmäßig auch schon mal zwei Stunden und länger im Arm....
Wie macht ihr das? Habt ihr eine Zeitvermehrungsmaschine?

LG
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Re: Saiten für Western ....

Beitragvon Peter » Di 1. Mär 2011, 19:59

Abends halte ich meine "Linde" dann regelmäßig auch schon mal zwei Stunden und länger im Arm....
...Wie macht ihr das? Habt ihr eine Zeitvermehrungsmaschine?
Nö - aber eine Zeiteffektivnutz-Einstellung: Fernseher auslassen! ;) :lol:
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