Intros spielen

Schläge, Zupfmuster und mehr…
TomW
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Intros spielen

Beitragvon TomW » Mo 4. Okt 2010, 18:46

Bei vielen chords zu verschiedenen Songs, die man im internet findet ist ein Intro mit dabei.

Leider hab ich keine Ahnung wie man diese Intros spielt. Bei I Walk the line von Johnny Cash hab ich zum Beispiel das hier gefunden:

| A | A | D | D |
| A | A | E | E | B7 | B7 |
||: E | E | E | E :||

Werden da die Akkorde einfach so wie bei den Strophen (also zum Beispiel mit Wechselbass) gespielt oder wie muss man so was lesen?

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Remarc
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Re: Intros spielen

Beitragvon Remarc » Mo 4. Okt 2010, 19:02

Ich würde sagen: ja.

Guckst du hier:

http://www.youtube.com/watch?v=wEV58ztuihs

LG
Remarc
Mein Kanal auf Youtube: http://www.youtube.com/user/Gitarrenmuckel?feature=mhum
Webspace mit allen Stücken: http://remarc.jimdo.com/

Elvis-Fan

Re: Intros spielen

Beitragvon Elvis-Fan » Mo 4. Okt 2010, 19:20

@ Tom
Pass auf, ich stelle gleich mal das Intro zu "I Walk the Line" hier rein, bzw. verlinke es.
Spiele ich dann etwas langsamer, damit Du siehst, wie es geht ;) .

Bevor ich das Video gleich reinstelle, kann ich Dir schon einmal sagen, dass ich es mit den Akkorden "A", "D", "E" und "B7" spielen werde.
Also so, wie Du es hier geschrieben hast.

Hoffe, dass ich Dir dann helfen konnte ;) .

Elvis-Fan

Re: Intros spielen

Beitragvon Elvis-Fan » Mo 4. Okt 2010, 20:58

@ Tom
Hier nun das Intro zu "I Walk the Line" in ultra slow-motion :D .
Dann kannst Du die Schritte besser nachvollziehen, als wenn ich das Intro im richtigen Tempo, sprich in 15 Sekunden, spielen würde ;) .
Ich hoffe auf jeden Fall, dass ich Dir damit weiterhelfen konnte.

Damit Du die Schritte noch besser nachvollziehen kannst, rate ich Dir, das Video in 720p-Auflösung anzuschauen (einfach beim YouTube-Video die Auflösung ändern; da kann man zwischen mehreren wählen).
Wäre nett, wenn Du mir noch mitteilen könntest, ob ich Dir helfen konnte oder nicht :D .

Wie bereits angemerkt, normalerweise dauert das Intro ca. 15 Sekunden, geht danach mit dem E-Dur (9 measures) in die erste Strophe, beginnend mit dem B7-Akkord (der Anfang der ersten Strophe wird natürlich in meinem Video nicht mehr gezeigt), über.

So sieht das Intro in geschriebener Form aus:
Im ersten Bund habe ich ein Kapo aufgesetzt.
Intro: A – D – E – B7
base line pickup – A – walk up D – D – walk down A – A – walk down E – E – walk up B7 – B7 – walk down E – E (9x; measures)

Mein Video ist über eine Minute lang ;) .
Hier der Link: I Walk the Line (Johnny Cash) - Intro in slow motion ;-)

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Reinhold
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Re: Intros spielen

Beitragvon Reinhold » Mo 4. Okt 2010, 22:36

Lieber Elvis-Fan,
dein Video sollte bestimmt eine Hilfe sein und war sehr gut gemeint, trotzdem hoffe ich in diesem Fall, dass es dir keiner nachmacht.
Damit meine ich in erster Linie den Fingersatz der linken Hand: so umständlich spielt man nicht, und so sollte man es auf keinen Fall lernen!
Ähnlich der Kletterübung, die pro Bund einen Finger zuordnet, solltest du es auch hier bei der Bassmelodie machen.
Zuordnung hier:
Zeige: 1. Bund
Mittel: 2. Bund
Ring: 3. Bund
Kleiner: 4. Bund

Also auch den kleinen Finger trainieren - z.B. mit der Kletterübung - und nicht sagen: aber mit den anderen Fingern geht es aber viel leichter...

Wenn wir dein Video aber nun einfach mal nicht als ein "Lehrvideo" betrachten, ist es sehr gelungen, denn so kommen wir bei dir auch weiter, denn auch die rechte Hand ist gut zu erkennen und man kann da etwas verbessern.
Der Plekanschlag ist zu ausführlich/umständlich sollte knapper und präziser kommen, die ganze Hand würde dadurch auch ruhiger werden und genauer spielen können.
Und später auch viel schneller.
Würde gerne mal die Meinung von Thomas dazu hören, falls du mitliest!

Also Elvis-Fan: bleib dran und zeig uns, wie man es richtig macht.
Es geht bei dir alles recht flott, deshalb nutze die Chance und lern es richtig!
Viele Grüße
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Re: Intros spielen

Beitragvon Elvis-Fan » Di 5. Okt 2010, 00:26

@ Reinhold
Danke für Deine ausführliche Hilfe.
Wie ich bereits schrieb, es ist in "ultra slow-motion", damit es besser zu erkennen ist, was aber wohl nicht ganz gelungen ist.

War mein Fehler mit dem Fingersatz, stimmt ;) . Normalerweise mache ich es so, dass ich nach Deinem erklärten Prinzip spiele. Habe es wahrscheinlich hier unbewusst anders gemacht, weil es in "Zeitlupe" war.
Wenn ich es schnell spielen würde, würde es so auch gar nicht funktionieren.
Es funktioniert im richtigen Tempo bei mir natürlich auch nur so, wie Du es erklärt hast. Kostet einem sonst nur Zeit ;) .

Der Plekanschlag ist natürlich auch im richtigen Tempo knapper, da es sonst einfach nicht hinhaut ;) .


Fazit: Ich habe Dein Buch schnell durchgearbeitet (bin jetzt mit B7 fertig), ja, aber die Handhaltung habe ich bereits verbessert und mir fällt es halt leicht, die Akkorde zu spielen.
Mein "Me and Bobby McGee-Intro" war aber ja schon ganz gut, allerdings auch ziemlich einfach :D .

Wenn Ihr möchtet, kann ich das Intro noch einmal in einer schnelleren Version reinstellen (I Walk the Line).
Dann könnt Ihr vielleicht noch einmal sagen, ob und was ich da falsch mache.
Ich denke, es war nicht so klug, das Video in diesem langsamen Tempo reinzustellen, da man dann als Anfänger wohl nicht so genau darauf achtet, als wenn man es im normalen Tempo spielen würde.
Ich danke Euch jetzt schon für Eure Hilfe!

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Re: Intros spielen

Beitragvon TomW » Di 5. Okt 2010, 11:42

@Elvis-Fan:
Danke erst mal für die Mühen und für das eingestellte Intro. Ich denke wenn das schnell und flüssig gespielt wird hört sich das dann richtig gut an. Ich habe leider noch ganz schöne Mühe nachzuvollziehen und aus dem Video herauszusehen, was du bei der Bassmelodie spielst.

Mit deiner Beschreibung (Walk up, Walk down, 9x measures) kann ich als Laie leider nichts anfangen. Ich muss gerade schritt für schritt die Bassmelodie aus dem video herauslesen.

Bis das ganze dann bei mir flüssig und schnell klappt wirds wohl noch etwas dauern ;) . Ansonsten ist das aber echt brauchbar und ne gute Hilfe für mich. Vielen Dank.

@Reinhold: Ich sehe das mit dem Fingersatz genauso. In der langsamen Spielweise geht das vielleicht noch, wenn das ganze aber schneller gespielt wird, ist das extreme hin und herspringen mit den Fingern - wie Elvis-Fan ja auch schon sagte - wohl nicht mehr möglich. Wenn ich das Video von Elvis-Fan mit dem richtigen Fingersatz spiele wird das dann früher oder später schon klappen.

@remarc: Stimmt! In dem Video spielt er auf der Gitarre wirklich nur die Akkorde im Wechselbass. Die dominante Bassmelodie kommt gar nicht von Johnny selbst sondern von Luther Perkins, wie ich zu erkennen glaube. Dank auch an Dich :D

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Re: Intros spielen

Beitragvon moonlight » Di 5. Okt 2010, 14:12

Hi Devil,
den kleinen Finger habe ich nicht vergessen... ;)
Man muss auch ökonomisch spielen - sagt zumindest mein Gitarrenlehrer.
Wenn ich A-Dur sitzen habe und den Basslauf spiele, bin ich mit dem Zeigefinger am schnellsten oben auf der dicken E-Saite im zweiten Bund.
Und da keine Bassnoten im ersten Bund vorkommen, darf ich speziell hier mit dem Zeigefinger im zweiten Bund die Bassläufe beginnen. Das ist dann quasi nur für die Bassläufe mein erster Bund.
Und für den vierten Bund nehme ich dann den Ringfinger, ganz vorschriftsmäßig.
Den Zeigerfinger verschieben, so wie Elvis es macht, darf ich nur, wenn ich hinterher noch alle anderen Finger "verbrauche" und mir sonst am Ende einer fehlen würde... :D

So sagt es zumindest mein Lehrer, der ein Klassiker ist und ansonsten sehr auf die Fingersätze achtet.
Aber vielleicht ist ja Reinhold noch strenger als mein Lehrer... :)

Gruß Iris
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Re: Intros spielen

Beitragvon Reinhold » Di 5. Okt 2010, 21:31

Nein, dein Lehrer hat Recht, ist hier auch meiner Meinung so, ich hab zu oberflächlich geschaut, sorry.
Die Logik hilft eigentlich immer weiter, hast du auch super erklärt.
Manchmal gibt es auch zwei oder drei Möglichkeiten, die alle ihre Berechtigung haben, nur das mit einem Finger ist nicht so ganz logisch, aber das hat inzwischen wohl auch jeder erkannt.
Viele Grüße
Reinhold

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Re: Intros spielen

Beitragvon Elvis-Fan » Mi 6. Okt 2010, 00:12

@ Tom
Kein Problem ;) . Hab ich gerne gemacht :D .
Auf die Fehler wurde ja bereits hingewiesen.
Werde dann, wenn ich Zeit habe, das "richtige" Intro reinstellen und danach darf jeder natürlich wieder auf eventuelle Fehler hinweisen :D .

@ Reinhold
Ja, wie ich bereits schrieb, war es wohl etwas unklug von mir, eine so langsame Version reinzustellen :( .
Habe dann (seltsamerweise) nicht so darauf geachtet, als wenn ich es im normalen Tempo gespielt hätte und es gar nicht anders geht, wie Du bereits erklärt hattest.

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Re: Intros spielen

Beitragvon korgli » Mi 6. Okt 2010, 10:01

Hi

Also ich wundere mich immer wieder über Sätze wie, - DAS macht man SO - nicht anders.
Es kann durchaus sein, dass manche Handhabungen ihre Vorteile haben, aber sie blockieren vielfach auch. Wieso nicht nach der Logik machen.

Mal so mal so. Die Finger werden mit der Zeit beweglich. Die machen dann schon die richtige Bewegung bei Abläufen, die Zeitintensiv sind. manche Figuren kann man eben mit anderen Figersätzen besser machen. Viele alte Meister der Gitarre hatten eine "falsche" Haltung.
Heute meint man, das perfektionieren zu können. Dann tönen dann alle mal ähnlich gleich. Keine neuen Tonerfindungen durch "falsche" Haltung - Äzend langweilig - sag ich da. :mrgreen:
Linkshänder die die Gitarre verkehrt rum nahmen wie Jimi Hendrix wären heute wohl nur noch der Auslacher. Der hat wohl ne Meise, das falsch zu handhaben.

Ich war aber schon früher so ein Querkopf und werde es immer sein. :mrgreen:
Darüber bin ich zufrieden. Werde das nicht ändern.

Heute denke ich überhaupt nicht mehr nach welche Finger wohin müssen. Die gehen einfach dahin.
Auch bei Solis denke ich nicht über Töne nach. Das kommt so.
Klar, bin ich sehr beschränkt in meinem Umfang. Und in der Technik. Aber je mehr man sich mit spielen beschäftigt, desto freier kann man spielen. Dann ertappt man sich auch mal dabei, dass man ja falsche Finger benutzt. Au weia - Warum - weil das Hirn einen logischeren Weg gefunden hat.
Und leider langt meine Zeit nicht für mehrere Techniken.
Solche -, jene, die aber einen Haufen Technik beherrschen, finde ich letztendlich nicht unbedingt tolle Musiker. Muss aber jeder selber wissen.

Musik ist nicht höher, weiter, schneller. OK ich weiss, - schon mehrmals gesagt.
Aber ich sags gerne immer wieder, weil es vergessen wird.
Das darf man nie vergessen dabei. Zuviel denken beim Musikmachen schadet auch.
Das Feeling bleibt auf der Strecke.
Urvölker haben fantastische Musik. Da ist das Feeling 100% - bis zur Trance.
Erlebt das heute noch jemand von Euch - uns ?
Ich bin stolz, dass ich manchmal nicht weiss was ich tue, weil es von Innen heraus kommt.
Nicht immer auf einer Spitzen Technik, aber frei heraus...

Darum - macht es so wie Euch die Lehrer sagen, aber schweift auch mal zufrieden davon ab.
Und denkt weniger über Fehler nach, hört euch selber zu und urteilt was für Euch gut ist.

Sorry musste mal gesagt sein.

fredy
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Re: Intros spielen

Beitragvon Reinhold » Mi 6. Okt 2010, 10:59

Fredy, was würdest du jemandem denn sagen, wenn du ihn eine Meldodie nur mit einem Finger spielen siehst?
Viele Grüße
Reinhold

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Re: Intros spielen

Beitragvon korgli » Mi 6. Okt 2010, 11:14

Fredy, was würdest du jemandem denn sagen, wenn du ihn eine Meldodie nur mit einem Finger spielen siehst?
:mrgreen:
Tja da würd ich mal darauf aufmerksam machen, dass 9 Finger brachliegen.
Dann müsste er/sie erkennen, dass man nur 5 benutzen kann, weil eine Hand ja am "andern* Ende ist. Danach mal zeigen wie.

Hast schon Recht - ich will da auch gar nicht sagen, dass es Grundfalsch ist.
Manche werden auch nie selbständig denken.
Da kann es nützlich sein zu wissen welcher Finger was zu tun hat. :mrgreen:

Naja will das gar nicht verteufeln, sondern nur ein bisschen darauf hinweisen.
Devil sagt das schon auch richtig - manche wollen gar nicht selber denken müssen.
Naja fairerweise muss man auch sagen, dass manche eben auch nur ein bisschen Musik machen wollen, so wie TV gucken - halt ausspannen. Ist auch ganz OK.

fredy
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Re: Intros spielen

Beitragvon moonlight » Mi 6. Okt 2010, 14:29

Hallo Devil und Korgli,
ich denke, man darf nicht vergessen, dass es unterschiedliche Begabungen und unterschiedliche Vorkenntnisse bei den Gitarrelernenden gibt.

Als ich mit Anfang vierzig begonnen hatte, Gitarre zu lernen, hatte ich null Vorkenntnisse.
Ich hatte zwar auf dem Gymnasium den Quintenzirkel und so Zeug gelernt - aber ohne das praktische Tun war das wertlos und ist nicht hängengeblieben.
Keiner in unserer Familie hat ein Instrument gespielt, nur eine Melodica flog bei uns rum.
Als ich als junges Mädchen in die Familie meines Mannes kam, stand da ein Klavier, von dem ich magisch angezogen wurde und fasziniert zuhörte und zusah, wenn einer darauf spielte.
Ich habe auch immer selbst darauf rumgeklimpert und konnte schon bald den Anfang von "Für Elise" nach dem Gehör spielen. (Kann ich heute sogar noch... :) )
Das habe ich auf der Gitarre auch versucht, fand aber das Heraushören und -finden einzelner Töne dort viel unübersichtlicher.

Letztendlich denke ich , es ist am allerwichtigsten, dass jemand mit Spaß bei der Sache ist - egal ob er nun eigene Melodien spielt oder Tabs nachspielt.
Egal ob er ein Liedchen trällert und ein paar Akkorde dazu anschlägt oder ein komplexes klassisches Stück einübt.
Alles ist Musik - und ein Wettbewerb sollte Musik sowieso nicht sein.

Gruß Iris
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Re: Intros spielen

Beitragvon korgli » Mi 6. Okt 2010, 14:41

Jep
Weise Worte !

fredy
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Elvis-Fan

Re: Intros spielen

Beitragvon Elvis-Fan » Mi 6. Okt 2010, 18:28

@ korgli
Sehe ich auch so. Man muss nicht immer unbedingt nach "Vorschrift" spielen ;) .

@ Reinhold
Hatte mich ja nun bereits mehrfach über meine Fingerhaltung geäußert.

Elvis-Fan

Re: Intros spielen

Beitragvon Elvis-Fan » So 31. Okt 2010, 22:02

Hier noch einmal das Intro:
I Walk the Line (Johnny Cash) - Intro


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