Samick Les Paul (1993) mit Gibson PUs und Bigsby-Type Tremol

Hier stellst du ein kleines Video von deiner Gitarre rein.
Tom
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Samick Les Paul (1993) mit Gibson PUs und Bigsby-Type Tremol

Beitragvon Tom » Di 24. Apr 2012, 01:06

Ich musste sie einfach haben ^^
Es wurden zwei original Gibson Tonabnehmer (490 R und 490T in Chrome) sowie ein Bigsby-Style Tremolo nachträglich eingebaut.

Hätte dazu aber noch eine Frage.
Dies ist meine erste E-Gitarre und ich benötige ja noch einen Verstärker.
Kann ich den PC als Verstärker nutzen? Und wenn ja, wie geht das?
Ein Kabel mit Klinkenstecker auf USB hätte ich schon :D


Gruß Tom
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Re: Samick Les Paul (1993) mit Gibson PUs und Bigsby-Type Tremol

Beitragvon korgli » Di 24. Apr 2012, 09:27

Nein
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Peter
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Re: Samick Les Paul (1993) mit Gibson PUs und Bigsby-Type Tremol

Beitragvon Peter » Di 24. Apr 2012, 12:16

Nein
, weil hier leider der aktive Vorverstärker fehlt. Bei der akustischen hast Du die - bei eingebautem, batteriebetriebenen Tonabnehmer/Tuner - so gut wie immer dabei.
Du kannst dem Leben nicht mehr Tage geben - aber Du kannst den Tagen mehr Leben geben

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sammy561
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Re: Samick Les Paul (1993) mit Gibson PUs und Bigsby-Type Tremol

Beitragvon sammy561 » Di 24. Apr 2012, 12:23

Hallo Tom,

das geht nicht. Es gibt aber schon recht gute Verstärker um die 100 €. Ich habe einen Line6 Spider 15 und einen Fender Mustang. Beide haben 15 Watt, was für den Hausgebrauch mehr als ausreichend ist. Auch beim Zusammenspiel mit meinem Sohn komme ich damit gut gegen sein Schlagzeug an. Beide Verstärker haben schon einiges an Effekten integriert, so dass der Zukauf von Effektpedalen eigentlich entfallen kann.

Übrigens, geile Gitarre die du da hast ;-).



Gruß


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Re: Samick Les Paul (1993) mit Gibson PUs und Bigsby-Type Tremol

Beitragvon Tom » Mi 25. Apr 2012, 12:57

@ Sammy

Genau den Verstärker von Line6 habe ich unter beobachten, nachdem ich im Netz lange nach etwas passenden gesucht habe.
Nun wird es noch einmal von dir bestätigt :)

@ All
Schade, hätte es geklappt, hätte ich mir den Verstärker erst einmal sparen können.
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Re: Samick Les Paul (1993) mit Gibson PUs und Bigsby-Type Tremol

Beitragvon korgli » Mi 25. Apr 2012, 13:59

Hi
Tom

An sich möcht ich wortkargen nicht allzuviel schreiben.
vielleicht sagst du genauer was du bezweckst, dann kann man dir ja ev. helfen.
Aber ein PC ist kein Amp.
Oder meinst du etwa die Lautsprecher die eingebaut sind.
Soundkarte ?
Oder sonstwas.
Was willst du genau machen ?
Wie soll man dir raten können, wenn du SO fragst.

fredy
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Re: Samick Les Paul (1993) mit Gibson PUs und Bigsby-Type Tremol

Beitragvon Tom » Mi 25. Apr 2012, 14:12

Ich wollte über mein Klinken/USB Kabel an den Rechner und den Gitarrensound über eine Software steuern, so dass ich den Sound in meinen Lautsprechern hören kann.
Da ich aber nun verstanden habe, dass ich einen Vorverstärker dafür benötige, werde ich wohl um einen Amp nicht rumkommen.
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Re: Samick Les Paul (1993) mit Gibson PUs und Bigsby-Type Tremol

Beitragvon korgli » Mi 25. Apr 2012, 14:38

Naja

Ich sag mal, - es geht ohne.
Gibt mehrere Möglichkeiten.
Welche die Beste ist, für dich, musst du selber rausfinden.
AAAABER ein Amp ist günstiger und vielseitiger.

Es gibt z.b.
Software und Kontroller dazu.
Nicht ganz günstig.
http://www.thomann.de/de/native_instrum ... ontrol.htm
und man braucht schon einen ordentlichen PC dazu.
und ASIO Treiber. Sonst wirds "frickelig"

Auch fürs Iphone gibt es was
http://www.thomann.de/de/ik_multimedia_ ... e_irig.htm
Schön günstig - nicht mal schlecht.

Dann POD mit Podfarm
http://www.thomann.de/de/line6_pocket_pod.htm

Ich empfehle dir aber eher einen PODII
http://www.thomann.de/de/line6_pod_2_2006.htm
Den kann man auch über die Hifi Anlage spielen, - Oder Aktiv-Boxen.
Und macht nicht den Umweg über den PC.
Da ist man immer abhängig vom PC.

Klar je nach Verstärkung tönt es mal besser, mal weniger gut.
Kannst aber auch per Kopfhörer.
dann hörst es sich echt gut an.

So - mal ein Anfang.
Budget ?
Anforderungen ?
Willst du Aufnehmen auch noch im PC ?

Den PC als Amp nutzen ist eben so ne Sache.
Darum - von mir ein 90% Nein.
Denn mit einem externen Gerät fährst du besser, und ev. sogar günstiger.
Ich red jetzt aber nicht von Aufnahmen.

Da wäre sowas in Kombination.
ABER - guter PC vorausgesetzt.
http://www.thomann.de/de/line6_pod_studio_ux2.htm
Da kann man viel machen.
Hat aber meiner Meinung nach auch Schwächen.
Darum mach ich meinen Sound lieber extern.

fredy
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Re: Samick Les Paul (1993) mit Gibson PUs und Bigsby-Type Tremol

Beitragvon Tom » Mi 25. Apr 2012, 19:18

Oh man, viel Input.
Ich vermute mal, dass ich mir zunächst den Verstärker holen werde und dann nochmal auf euch zurückkomme.
Denn ich habe ehrlich gesagt nicht die geringste Ahnung, was man mit diesen ganzen Extras machen kann.
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Re: Samick Les Paul (1993) mit Gibson PUs und Bigsby-Type Tremol

Beitragvon sammy561 » Do 26. Apr 2012, 11:30

iRig find ich ehrlich gesagt nicht so prickelnd. Ich hab da generell Störgeraüsche drauf und die Effekte klingen irgentwie nach Plastik. Ist mein persönlicher Eindruck. GarageBand find ich gaz nett. Jede Menge Instrumente drin die gar nicht mal so schlecht klingen. Unter anderem auch Verstärkersimulationen und Effekte für die ich dann aber wieder den iRig-Adapter brauche. Wenn ich mal wieder ein wenig mehr Muße habe will ich mal probieren die Sachen aus GarageBand mit in meine Aufnahmen zu integrieren. Man(n) braucht halt hin und wieder was zum Spielen ;-)

Gruß

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Re: Samick Les Paul (1993) mit Gibson PUs und Bigsby-Type Tremol

Beitragvon korgli » Do 26. Apr 2012, 14:04

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Re: Samick Les Paul (1993) mit Gibson PUs und Bigsby-Type Tremol

Beitragvon sammy561 » Do 26. Apr 2012, 15:08

Das Ding sieht gut aus fredy.

Scheint ja ne Menge drin zu stecken.

Bei der Gitarre reicht ja eigentlich ein schöner, alter Marshall - Röhrenverstärker und verständnissvolle Nachbarn ;-)
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Re: Samick Les Paul (1993) mit Gibson PUs und Bigsby-Type Tremol

Beitragvon korgli » Do 26. Apr 2012, 15:39

Hi

DAS ist wiederum volle Ansichtssache.
Wenn du mal einen schönen Chorus oder ein dahingleitendes Delay gehört hast, änderst du ev. mal die Ansicht.
Letztendlich eine Geschmacksfrage.
Und die kann man sehr sehr lange bereden, ohne ans Ende zu gelangen.

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