Gitarre spielen ohne Musiktheorie

Alles, was woanders nicht passt...
Horst1970
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Gitarre spielen ohne Musiktheorie

Beitragvon Horst1970 » Fr 21. Okt 2011, 10:07

Hallo,

kürzlich habe ich mich mit einer Bekannten, welche auch ein wenig Gitarre spielt, darüber unterhalten, dass ich letztes Jahr damit angefangen habe, mir das Gitarrespielen selbst beizubringen. Habe dabei den Namen Peter Bursch genannt, von dem sie aber – wie alle Gitarre spielenden Leute aus meinem Umfeld – noch nie was gehört hat, was mich sehr verwundert. Sie hat gleich Noten angesprochen, woraufhin ich ihr gesagt habe, dass ich davon so gut wie keine Ahnung habe und nach Anleitungen in Büchern sowie Videos lerne. Irgendwie sorgt solch ein Statement für Unverständnis und man wird angesichts solcher Aussagen mitunter milde belächelt.

Die Dame sagte mir, dass sie sich kaum vorstellen kann, wie man Gitarre ohne Noten spielen kann und äußerte sogar, dass Musik auch sehr viel mit Mathematik zu tun. Hat sie da Recht? Ihre Äußerung zielte wohl auf die mir kaum begreifliche Musiktheorie ab. Klar, dass ich mit meiner flapsigen Äußerung, dass für mich Musik aus dem Bauch bzw. Herzen kommt, nicht gerade auf Zustimmung gestoßen bin. ;-)

Sicherlich bin ich ein absoluter Laie in Sachen Musik und sollte mir irgendwann wenigstens doch mal die Grundbegriffe von Tonarten usw. zu Gemüte führen, obwohl ich nicht weiß, ob ich das dann auch verstehe. Gleichwohl frage ich mich, was ich denn eigentlich die ganze Zeit mache, indem ich ohne musiktheoretischen Background den Leuten wie Reinhold und Peter Bursch einfach so auf die Finger schaue und das auf meiner Klampfe nachahme. Dass auch so vorzeigbare Ergebnisse zustande kommen können, wissen wir ja alle.

Gruß
Horst

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Peter
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Re: Gitarre spielen ohne Musiktheorie

Beitragvon Peter » Fr 21. Okt 2011, 10:27

Millionen und Abermillionen von Gitarristen können keine Noten lesen! :o Du bekommst eine Gitte in die Hand und willst mit ihr ein Lied begleiten? :P Dann lass' Dir zeigen, wie die Akkorde dazu zu greifen sind und der Rhythmus zu schlagen ist. Nun übst Du das eine Weile und Du kannst es. 8-)

Jeder Ton auf der Gitarre ist durch eine Note darstellbar. :ugeek: Aber muß ich am Anfang meiner Gitarrenkarriere wissen, daß sich der E-Dur Akkord aus den Tönen E, G# und B zusammensetzt und wo diese Töne auf dem Griffbrett zu finden sind und wie das notiert wird, um diesen Akkord greifen zu können!? :?

BÄH! Wenn Theorie nötig wird, weil Du z.B. wissen willst, welche Akkorde in welcher Tonart zusammenpassen und welche nicht, dann wäre die Harmonielehre (oder auch Reinholds Transposer) hilfreich - aber Noten brauchst Du dafür immer noch keine... :roll:

lass Dich nicht verwirren von denen, die da wunderschöne Töne nach Noten zustande bringen, aber keinen einzigen Akkord greifen können! Die Noten des Gitarristen sind TABs. Es wird schon einen Grund haben, warum Reinhold, D. Bursch, Maestro Ernesto, (der Norberg,) der Marty, der Justin und viele hundertausend Andere das Gitarrenspiel ohne Noten lehren... :twisted:

Hej - spiele Gitarre und habe Spaß dabei :D ! Gruß Peter
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Re: Gitarre spielen ohne Musiktheorie

Beitragvon Horst1970 » Fr 21. Okt 2011, 11:05

Danke für deine Meinung, Peter. Gebe schon zu, dass ich mich von solchen Statements mit Noten usw. immer noch verunsichern lasse. Als Anfänger im zweiten „Lehrjahr“ ist man doch immer für Meinungen von Fortgeschrittenen dankbar. Habe da im besagten Fall wohl die eher akademisch orientierte Richtung erlebt. Sehr gut möglich, dass dies sozusagen die alte Schule ist. Wenn man diese genossen hat, stoßen solche Statements wie Gitarre spielen lernen ohne Noten nach Buch wohl zwangsweise auf Unverständnis. Klar, dass solche Leute auch von Bursch & Co. keinerlei Ahnung haben und sich solch eine Methode nicht vorstellen können.

Gut möglich, dass solch ein Festhalten an der alten Schule die Leute bisweilen auch blockiert. Wenn ich versuche diese heutige „Internet- bzw. DVD-Methode“ zu erläutern, stoße ich dann nicht so unbedingt auf offene Ohren. Bleibe aber trotzdem dran. Vielleicht lasse ich die Bekannte mal in ein Peter Bursch-Buch blicken, damit sie meine Äußerungen nicht doch ganz als bloße Hirngespinste abtut. ;-)

Gruß
Horst

Gast

Re: Gitarre spielen ohne Musiktheorie

Beitragvon Gast » Fr 21. Okt 2011, 11:09

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Zuletzt geändert von Gast am Sa 7. Jan 2012, 16:41, insgesamt 5-mal geändert.

Horst1970
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Re: Gitarre spielen ohne Musiktheorie

Beitragvon Horst1970 » Fr 21. Okt 2011, 11:25

Quinte, kann gut nachvollziehen, was du meinst, wobei das für meine Begriffe aber noch meilenweit von irgendwelchen mathematischen Ansätzen entfernt ist. Solch ein Background - wie von dir geschildert - ist auf alle Fälle hilfreich.

Gruß
Horst

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Peter
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Re: Gitarre spielen ohne Musiktheorie

Beitragvon Peter » Fr 21. Okt 2011, 11:53

... wobei das für meine Begriffe aber noch meilenweit von irgendwelchen mathematischen Ansätzen entfernt ist.
Mathematik auf der Gitarre ist eigentlich ganz einfach:
es gibt 12 Töne im Noten-ABC: von A bis G#. Mit dem nächstfolgenden Ton a ist das Maß voll: ein Oktav - und damit musst Du rechnen. Das ist die ganze Mathematik :)

ok - stark vereinfacht ;) Zum Thema ist das von Quinte empfohlene Buch zur Harmonielehre TOP!

tapfer weiter, Gruß Peter
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Re: Gitarre spielen ohne Musiktheorie

Beitragvon Horst1970 » Fr 21. Okt 2011, 13:18

... wobei das für meine Begriffe aber noch meilenweit von irgendwelchen mathematischen Ansätzen entfernt ist.
Mathematik auf der Gitarre ist eigentlich ganz einfach:
es gibt 12 Töne im Noten-ABC: von A bis G#. Mit dem nächstfolgenden Ton a ist das Maß voll: ein Oktav - und damit musst Du rechnen. Das ist die ganze Mathematik :)

ok - stark vereinfacht ;) Zum Thema ist das von Quinte empfohlene Buch zur Harmonielehre TOP!
Danke für die Info! Mal sehen, wann ich doch mal ein wenig in die Musiktheorie einzutauchen versuche, aber nur ganz am Rande.

Gruß
Horst

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Hawky
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Re: Gitarre spielen ohne Musiktheorie

Beitragvon Hawky » Fr 21. Okt 2011, 15:51

Die Erklärung aus dem Forum finde ich auch zutreffend:

"Das merkt man gerade in komplett spontanen Jam-Sessions. (Ich meine die, bei denen selbst der Rhytmus-Gitarrist die Akkorde improvisiert) Dein theoretisches Wissen sagt dir, dass du in C-Dur lieber kein Bb-dur spielen solltest.
Aber auch, dass du mit einem D-moll und C-dur vorweg die neue Tonart einleiten kannst. Das ist dann wieder die Erfahrung. (Man errinere sich an "Sultans of Swing" von den Dire Straits.
Die Theorie wirkt so super mit der musikal. Erfahrung zusammen.
Und lass dir auf keinen Fall sagen, dass Musiker mit einem Theorie Wissen unmusikalisch wären. Die Theorie ist ganz einfach dein Werkzeugkasten. Wenn dein Werkzeugkasten gut gefüllt ist, hast du viele möglichkeiten dein Werkstück zu gestalten. Hast du nur einen Hammer zur verfügung wird die Gestaltung ziemlich langweillig ausfallen." Zitat ENDE

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Re: Gitarre spielen ohne Musiktheorie

Beitragvon Peter » Fr 21. Okt 2011, 16:00

Die Theorie ist ganz einfach dein Werkzeugkasten. Wenn dein Werkzeugkasten gut gefüllt ist, hast du viele möglichkeiten dein Werkstück zu gestalten. Hast du nur einen Hammer zur verfügung wird die Gestaltung ziemlich langweillig ausfallen."Zitat ENDE
Womit eigentlich alles gesagt wäre :P
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Re: Gitarre spielen ohne Musiktheorie

Beitragvon Peter » Fr 21. Okt 2011, 16:05

...Gut möglich, dass solch ein Festhalten an der alten Schule die Leute bisweilen auch blockiert....
Auch ein Grund dafür, warum die Musikerwelt hierzulande -starrköpfig deutsch halt- partout beim "H" bleiben will und auch zukünftige Musikergenerationen immer wieder noch an dem "Deutschen B" und dem internationalen Bb verzweifeln werden...
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Pasi

Re: Gitarre spielen ohne Musiktheorie

Beitragvon Pasi » Fr 21. Okt 2011, 16:39

Hallo Leute,

in C-Dur kann sicher ein Bb-Akkord vorkommen und auch ein B (= H).

Beispiel ....Dm > G7 > C > Bb > A7 > Dm > G7 > C
..............1.2..3..4...1...2...3..4.....

Die ganze Theorie hat mir nicht viel gebracht. Am besten ist: viel spielen und sich geläufige Harmoniemuster im Laufe der Zeit
einprägen. " Kommt Zeit kommt Rat ! "

Grüße ... Pasi

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Re: Gitarre spielen ohne Musiktheorie

Beitragvon Lumix007 » Sa 5. Nov 2011, 11:53

Ich zb. würde selber von mir sagen das ich sehr sehr wenig Theorie wissen habe,aber Musik ist keine Theorie solldern Spass an der Sache,und wer das hatt kommt auch ohne Theorie sehr weit.
Wobei es manchmal bestimmt nützlich ist die ein oder andere Sache zu können,ich zb. trauer der Zeit nach als ich notenlesen konnte,es ist kein Muss,aber auch kein Nachteil es zu können.

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Kleines Rätsel dazu

Beitragvon Peter » So 6. Nov 2011, 13:57

Da bin ich doch gerade eben auf einen schönen Weihnachtssong von Fabian Buch aus dem letzten Jahr gestoßen, welcher mich gleich zum mitschrammeln animierte. Da hatte ich dann doch einige Problemchen, die richtigen Akkorde herauszufinden - zumal das Internet hierfür erstaunlicherweise wenig Hilfen bot.
Also erstmal nur den Leitton auf der unteren Bass-Saite mitgespielt und dann die passenden Akkorde dazu gesucht - wollte aber irgendwie nicht zusammenpassen. Erst ein Blick auf den Quintenzirkel* :idea: verschaffte mit Klarheit - jetzt spiele ich das locker aus dem Stehgreif - bin richtig stolz auf mich :P Schafft Ihr das auch (die "Profis" bitte etwas zurückhalten ;) )?

Fazit: Theorie ist nicht unbedingt notwendig, erleichtert es aber oft ungemein. :roll:

*geht übrigens auch mit Reinholds Transposer ;)
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Re: Gitarre spielen ohne Musiktheorie

Beitragvon Lumix007 » Mo 7. Nov 2011, 13:31

Ich muss immer nachsehen wie die Akkorde sind beim jeweiligen Song,so wie das die Cracks das können aus dem Gehör oder so werde ich es nie können,das zb. sehe ich auch als Die Königsdisziplin an

Pasi

Re: Gitarre spielen ohne Musiktheorie

Beitragvon Pasi » Mo 7. Nov 2011, 15:24

Hallo,

zu deinem Trost: Es gibt eine ganze Menge Lieder / Songs, wo auch die "Cracks" nicht jeden Akkord voraussehen bzw. raushören können.
Dazu sind die Möglichkeiten zu vielfältig, bestimmte Melodien zu harmonisieren.

Grüße ... Pasi

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Re: Gitarre spielen ohne Musiktheorie

Beitragvon Peter » Mo 7. Nov 2011, 16:15

Ich muss immer nachsehen wie die Akkorde sind beim jeweiligen Song
Mache ich normalerweise auch, wenn mir ein Stück gefällt. :P Zu diesem Song hab' ich aber einfach nix gefunden. :? Also zur Gitte gegriffen, in die Theoriekiste geguckt und selber gebastelt - passt. 8-) Wirklich keine Zauberei :)
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Re: Gitarre spielen ohne Musiktheorie

Beitragvon Lumix007 » Mo 7. Nov 2011, 18:10

Selbst dazu fehlt mir das theoretische Wissen :mrgreen: ,wie gut das es das Ineternet gibt,ohne das wäre ich so manchmal schon aufgeschmisen gewesen :P .

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Re: Gitarre spielen ohne Musiktheorie

Beitragvon syscrash » Fr 13. Jan 2012, 23:11

ok - stark vereinfacht ;) Zum Thema ist das von Quinte empfohlene Buch zur Harmonielehre TOP!
Weiß noch jemand wie das Buch hieß? Leider finde ich den Beitrag von Quinte nicht?!? :shock:
Bis dann

Sascha :ugeek:

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Ukulele seit dem 19.01.2012
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Re: Gitarre spielen ohne Musiktheorie

Beitragvon moonlight » Fr 13. Jan 2012, 23:15

Das war das hier: Harmonielehre endlich verstehen

LG Iris
If you can walk you can dance; if you can talk you can sing

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Re: Gitarre spielen ohne Musiktheorie

Beitragvon sammy561 » Fr 13. Jan 2012, 23:43

Ich hab neulich in der Guitar von einem Gitarristen gelesen, der keine Ahnung hat was er spielt. Er spielt es einfach aus dem Bauch heraus. Er kann keine Noten, hat keine Ahnung von Harmonielehre aber ne ganze Menge Gefühl. Ich schau mal nach wer das war.
Wie jemand an die Sache rangeht ist doch egal. Die Hauptsache ist man hat Spaß an dem was man tut.
You can't buy happiness,
but you can buy Guitars and that's
kind of the same thing.

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Re: Gitarre spielen ohne Musiktheorie

Beitragvon Hawky » Fr 13. Jan 2012, 23:55

sammy schon wenn das reicht......

es gibt aber leider nicht nur Naturtalente.... :roll:

Ich auch nicht...... ich bezeichne die Harmonielehre als "Pforte zum Musikgarten" in dem tausende von bunten Blumen blühen.
Wenn diese Pforte zu bleibt, sind deine musikalischen Möglichkeiten sehr "einfarbig".

LG Hawky ;)

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Re: Gitarre spielen ohne Musiktheorie

Beitragvon syscrash » Sa 14. Jan 2012, 00:12

Danke Iris, da bin ich froh, dass das noch jemand wusste :mrgreen:
Ich muss dir glaube ich nen Kaffee ausgeben... so oft wie wir uns heute über den Weg gelaufen sind :lol:
Es war ein toller Tag :!:
Ich hab neulich in der Guitar von einem Gitarristen gelesen, der keine Ahnung hat was er spielt. Er spielt es einfach aus dem Bauch heraus. Er kann keine Noten, hat keine Ahnung von Harmonielehre aber ne ganze Menge Gefühl. Ich schau mal nach wer das war.
Wie jemand an die Sache rangeht ist doch egal. Die Hauptsache ist man hat Spaß an dem was man tut.
Von einem von dem ich es weiß, weil er es auch so auf seiner DVD sagt ist Eltjo Haselhoff
Bis dann

Sascha :ugeek:

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Konzert-Gitarren
Yamaha C80
Ukulele
Sopran (Kohala Walnut Model:HU212)

Lernt seit dem 20.09.2010 Gitarre
Ukulele seit dem 19.01.2012
Aufgehört 07/2015 aus gesundheit.Gründen :cry:

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Re: Gitarre spielen ohne Musiktheorie

Beitragvon moonlight » Sa 14. Jan 2012, 00:24

Gern geschehen, Sascha.
Dirk war begeistert von dem Meffert Buch und ich bin gerade am Überlegen, ob ich das gegen den Abi Reininghaus Band "In Vivo Guitar" eintausche, da verstehe ich nämlich nur Bruchteile davon.

Gute Nacht,
Iris
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Re: Gitarre spielen ohne Musiktheorie

Beitragvon Antje » Sa 14. Jan 2012, 09:54

Hallo Sascha,
dieses Buch habe ich auch bestellt.
Es ist wirklich sehr gut.
Aber mit der Bestellung per E-mail gab es Probleme.
Am besten anrufen.

Tel. 02357/906050
oder 0171/6543288

LG Antje

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Re: Gitarre spielen ohne Musiktheorie

Beitragvon Peter » So 15. Jan 2012, 11:10

zur Zeit ist das Buch "Harmonielehre endlich verstehen" leider vergriffen. Hier seine Antwort auf meine Anfrage:

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vielen Dank für Ihr Interesse an meinem Buch.
Leider sind alle vorhandenen Exemplare der bisherigen Auflage ausverkauft. Ich rechne mit der Veröffentlichung der überarbeiteten Version in etwa 3-4 Wochen. Wenn Sie möchten, kann ich Ihnen gerne Bescheid geben, wenn das Buch wieder erhältlich ist.

Herzliche Grüße aus dem Sauerland.

Wolfgang Meffert
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