Aktuelles Projekt

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Ina
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Aktuelles Projekt

Beitragvon Ina » Di 22. Apr 2014, 22:35

Hallo liebe Foris,
Bin gerade dabei mir ein neues Lied zu erarbeiten und wüsste gern eure Meinung zu meinem momentanen Timing, ob es ok ist. Wenn die Melodie sitzt kommen dann die Bassnoten dazu. Das wird dann eine ganze Weile dauern bis ich das drauf habe :D
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Drogbarth
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Re: Aktuelles Projekt

Beitragvon Drogbarth » Mi 23. Apr 2014, 10:33

Huhu Ina! :)

Ich habe jetzt beim Anhören gar nicht mal soooo arg aufs Timing geachtet. Für meine Ohren war es rythmisch genug. In meinem ersten Song habe ich auch zuerst mal die groben Konturen herausgearbeitet. Als mir der Rythmus einigermaßen gefiel, habe ich die Melodie dann in Takte unterteilt und die Notenwerte sowie Tonhöhe schriftlich festgehalten. Meinen eigenen Rythmus kann ich am besten fühlen (und spielen), wenn ich mich frei fühle.

Jeder wie er mag 8-)
* Liebe Grüße vom M a n n e *

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Ruby
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Re: Aktuelles Projekt

Beitragvon Ruby » Mi 23. Apr 2014, 19:30

Hallo Ina

Ja, eigentlich muß es ja soweit stimmen. Der Titel so sagte mir ja erst mal nichts. Nach dem ersten anhören dachte ich, man das kennste doch irgendwo her. nach dem 2. anhören wußte ich es dann. Das war doch so ein alter Song, der auch oft früher(als ich noch Musik hörte) im Radio kam.

Nur mal nebenbei gefragt. Ist es für dich lichter zu lernen wenn Du erst die Melodie lernst und dann den Bass dazu.
Ich tue mich mit dieser Art zu lernen echt schwer. Habe es versucht, bin aber zu dem Entschluss gekommen das es echt viel länger dauert.

Kannst mir noch die Seite geben, mit dem Tabs. Das würde mich auch interessieren.

Ich lerne momentan das hier.
http://www.guitarnick.com/europa-santan ... r-tab.html
Spiele aber das ganze Stück momentan nur mit dem Daumen,weil ich es später auch mit Pleck spielen will.
Aber da lerne ich gleich Bass und Melodie zusammen. Beide Teile auswendig zu lernen dauerte so ungefähr einen Tag. Habe mir aber erst den ersten Teil genommen und dann am nächsten Tag den 2. Teil.
Jetzt feile ich an der Geschmeidigkeit :lol: :lol:
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Ina
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Re: Aktuelles Projekt

Beitragvon Ina » Mi 23. Apr 2014, 22:21

Hallo Ruby,

Das einfache Melodiespiel fällt mir inzwischen relativ leicht , zusammen mit denn Bassnoten ( ich sag immer mehrstimmig) spielen fällt mir aber sehr schwer, da komm ich nur sehr langsam voran. Ich hab echte Probleme bei der Koordination der Finger. Für die linke Hand übe ich jetzt wieder mehr die Akkorde. Da merke ich erste Erfolge z.B. Mit dem kleinen Finger. Rechts mehre Saiten gleichzeitig anzuschlagen da haperts.
Deshalb übe ich erst die Grundmelodie und füge nach und nach die Bassnoten hinzu. Das klingt vielleicht kompliziert aber ich hab für mich gemerkt, das ich mit dieser Methode am besten voran komme.
Mein Lehrer gibt mir zwischendurch immer kleine Etüden für den Daumen/die Bassbegleitung.
Für das Lied hab ich leider keine Tabs, da ich nach Noten spiele.
Das Heft mit den Noten hab ich mir gekauft.
Falls du trotzdem die Noten o. Akkorde möchtest schick mir eine PN :D

LG Ina

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Re: Aktuelles Projekt

Beitragvon korgli » Do 24. Apr 2014, 09:37

Hi
Nicht aufgeben - tönt doch schon sehr gut.
Aber um die Rythmik zu beurteilen muss schon alles da sein.

fredy
.......viel Spass.......und jeder wie er mag.
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Lackwod
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Re: Aktuelles Projekt

Beitragvon Lackwod » Do 24. Apr 2014, 20:38

Jepp Ina, tönt wirklich schon gut.

ABER: ich weiß nicht recht, ob das der richtige Weg ist, erst die Melodie und dann die Basslinie zu lernen.
Ich meine (aus eigener Erfahrung, weil ich auch deinen Weg versuchte), lerne beides gleichzeitig. Nur so bekommst du die nötige Koordination (die dir ja noch schwerfällt, wie du schreibst). Aber diese Koordination bekommt man nicht in einigen Wochen, da können schon Monate, gar Jahre vergehen. das ist ne langwierige Sache, aber wenn du von Anfang an beides lernst, fällt es dir später leichter.

Ansonsten, bleib dran, es lohnt sich!
LG
Jürgen
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Re: Aktuelles Projekt

Beitragvon Ruby » Do 24. Apr 2014, 20:58

Jepp Ina, tönt wirklich schon gut.

ABER: ich weiß nicht recht, ob das der richtige Weg ist, erst die Melodie und dann die Basslinie zu lernen.
Ich meine (aus eigener Erfahrung, weil ich auch deinen Weg versuchte), lerne beides gleichzeitig. Nur so bekommst du die nötige Koordination (die dir ja noch schwerfällt, wie du schreibst). Aber diese Koordination bekommt man nicht in einigen Wochen, da können schon Monate, gar Jahre vergehen. das ist ne langwierige Sache, aber wenn du von Anfang an beides lernst, fällt es dir später leichter.

Ansonsten, bleib dran, es lohnt sich!
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Da muß ich Jürgen Recht geben. Wenn zu viel Bassdingsda da sind ist es schon schwer aber bei leichteren Basslinien ist es nur wie ein bisschen mehr Melodie, sonst nix :-)
Ich fand es sehr verwirrend, nachdem ich die Melodie gelernt hatte, dann da nachträglich den Bassteil hinzuzufügen.
Das ist ja dann, als würde man etwas gewohntes ändern wollen.Und das ist ja bekanntlich schwerer als alles neu zu lernen.

@Ina
Wenn Du beides getrennt lernst musst Du dich ja sozusagen 2 mal durch das ganze Stück arbeiten.
Vielleicht, ist es doch besser nach TABS anstatt nach Noten zu lernen. Ist bestimmt weniger umständlich.
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Re: Aktuelles Projekt

Beitragvon Lackwod » Do 24. Apr 2014, 21:00

@Ina
Wenn Du beides getrennt lernst musst Du dich ja sozusagen 2 mal durch das ganze Stück arbeiten.
Genau, das hast du treffend formuliert!
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Re: Aktuelles Projekt

Beitragvon Ina » Do 24. Apr 2014, 21:14

Hallo Ruby, hallo Lackwod,

Ich lass mir Euren Vorschlag mit dem gleichzeitig lernen nochmal durch den Kopf gehen und probier es auch noch mal in Ruhe aus. Vielleicht erwarte ich manchmal auch zu viel von mir, wenn es nicht gleich klappt. Also üben üben üben :mrgreen:

@Ruby
mit dem Notenlesen habe ich keine Probleme, bei mir ist es genau anders herum. Die Tabs verwirren mich, weil sie mir nichts erzählen über die Länge einer Note. Und bei
Liedern die nicht kenne, find ich das schon blöd. Aber das ist nur meine Meinung. Andere kommen offenbar gut damit zurecht.
Am Anfang hab ich auch einiges über Tabs und Sonderzeichen für Tabs gelesen u. Hab dann gedacht dann kann ich auch gleich die Noten nochmal lernen. Und siehe da ist doch einiges aus der Schule hängengeblieben.

Ina :D

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Re: Aktuelles Projekt

Beitragvon Ruby » Do 24. Apr 2014, 21:20

Es gibt doch auch TABS mit Notenlängenangaben. Aber eben auch viele ohne :-)
Da macht jeder, wie er am besten kann.
Aber ich denke (hoffentlich liege ich mit der Annahme nicht falsch), das die meisten wegen der Einfachheit TABS bevorzugen.
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Re: Aktuelles Projekt

Beitragvon Lackwod » Do 24. Apr 2014, 21:21

Ina, es ist schon in Ordnung, wenn du nach Noten spielst. mache dir darüber keine Gedanken, das ist gut so.
Ich kann zwar Noten lesen und somit eine Melodie erfassen, und das ist genau das, was du beschrieben hast.
Tabulaturen geben nur bedingt die Notenlänge wieder, ok, es gibt Striche unterhalb der TAB, das geht zur Not, aber wenn ich Neues lerne (egal, ob ich die Melodie kenne oder nicht) brauche ich immer beides, die Notenlinie und die TAB. Nach der TAB spiele ich instinktiv, aber die Noten brauche ich, um schneller die Länge der Töne festzustellen.

Beide Wege gehen, und wer Noten lesen und danach spielen kann, ist ganz klar in Vorteil beim Zusammenspiel mit anderen Musikern (die keine Gitarre spielen)

@ruby: ja du hast wahrscheinlich recht mit deiner Annahme. ich weiß nicht, ob ich soweit gekommen wäre, wenn ich vorher noch Noten hätte lernen müssen...
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Re: Aktuelles Projekt

Beitragvon Ruby » Do 24. Apr 2014, 21:30

@ruby: ja du hast wahrscheinlich recht mit deiner Annahme. ich weiß nicht, ob ich soweit gekommen wäre, wenn ich vorher noch Noten hätte lernen müssen...
LG
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Ojeeee, ich weiß nicht, ob ich je angefangen hätte. Noten lernen heißt ja erst einmal jede Menge Theorie, bevor der Spielspaß beginnt. Ich glaube, es gäbe dann heute wirklich einige Gitarristen weniger.
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Re: Aktuelles Projekt

Beitragvon Ina » Do 24. Apr 2014, 21:39

@Ruby,

Ganz so theoretisch ist das Notenlernen nu och wieda nich wa :geek:
Nee ich hab die als Kind schon in derSchule gelernt.
Und jetzt im Gitarrenunterricht sind sie immer wieder Thema, aber immer am praktischen Beispiel.
Also dadurch fällt es mir nicht ganz so schwer.

Ich glaub aber die Tabs mit zu nutzen ist nicht verkehrt da hast du recht Lackwod, hab mir das grad nochmal angeschaut auf der Gitarre. Manchmal kenn ich zwar die Note find sie aber nicht gleich auf der Gitarre, da hilft dann tatsächlich der Tab.
Also beides zusammen könnte für mich funktionieren :mrgreen:

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Re: Aktuelles Projekt

Beitragvon Ruby » Do 24. Apr 2014, 21:48

Ja, wenn man beides kann, kann man ja nur noch gewinnen...oder? :mrgreen: :mrgreen:
Aber glaub mir, wenn man erst mal die TABS lesen kann, geht es auch leichter. Aller Anfang ist schwer, ob TABS oder Noten oder sonstwas.
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Re: Aktuelles Projekt

Beitragvon Reinhold » Do 24. Apr 2014, 23:50

Tabs ohne Notenlänge sind für mich keine Tabs, sondern eine Krankheit.
Ich käme nicht ansatzweise auf die Idee, ein Buch so zu gestalten.
Richtige Tabs mit Notenlängen sind eigentlich für jeden schnell zu durchschauen und auch abzuspielen. Ich habe früher auch erst intensiv Noten gelernt, erst Blockflöte, dann Konzertgitarre und bin dann beim Picking erst den Tabs begegnet, was wie ein Segen war, obwohl ich gut Noten lesen konnte.
Die Vorteile der Tabs sind ja schon bekannt, oder?

Zum Stücke lernen würde ich die Möglichkeit - erst die Melodie zu lernen - nicht ganz beiseite legen.
Ich mach es selbst nicht so, ich lerne Takt für Takt.
Das muss aber nicht für jeden zutreffen. Die Melodie zu erlernen hat den Vorteil, dass man ein schnelles Erfolgserlebnis hat - ich brauch es nicht, ich hab Geduld mit mir...
Allerdings sollte man beim "Melodielernen" auf jeden Fall schon den später benötigten Fingersatz trainieren, so dass die Bässe dann wirklich nur noch dazukommen.
Ansonsten könnte es wirklich etwas mehr Arbeit werden.
Viele Grüße
Reinhold

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Re: Aktuelles Projekt

Beitragvon Ina » Fr 25. Apr 2014, 03:10

@Reinhold
Mit dem richtigen Fingersatz lernen, triffst du den Nagel auf den Kopf :mrgreen:
Das hab ich beim Melodie lernen prompt falsch gemacht.
Statt des kleinen Fingers habe ich den Ringfinger benutzt.
Vor der Aufnahme meiner Hörprobe habe ich das ganze nochmal mit dem kleinen Finger neu geübt.
Na ja so lernt man mit jedem Stück dazu.


Und ich danke Euch allen für Eure Tipps und Bemühungen.
Vieles ist einem oft gar nicht bewusst.
Aber wie klingt es hier um Forum oft so schön an. Nicht nur denken sondern tun, der Sinn kommt beim Spielen.
Und wenn ich da zum Beispiel an James denke der so intuitiv spielt u. Komponiert o. An dich Jürgen der sich ein Stück auch sehr methodisch erarbeitet, finde ich jeden Weg faszinierend, den letztendlich wollen wir alle dasselbe. Musik machen weil wir Spass daran haben. :D

Naja in diesem Sinne werd ich wohl endlich mal ins Bett gehen u. Die Gitarre für heute an die Wand hängen :mrgreen: Ina

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Re: Aktuelles Projekt

Beitragvon Ruby » Fr 25. Apr 2014, 11:01

Statt des kleinen Fingers habe ich den Ringfinger benutzt.
Vor der Aufnahme meiner Hörprobe habe ich das ganze nochmal mit dem kleinen Finger neu geübt
Diese Erfahrung macht bestimmt jeder Anfänger. Legst Du Dir die Finger schön für die Melodie aufs brett, stellst Du später fest, das hier und da ein Finger für den Bass fehlt.
Wie an da am besten welche Finger wo hinlegt, zeigen einen weder die Noten noch die TABS. Das muß man selber herrausfinden. Da lobt man sich die ganzen schönen Lernvideos :-)
Da kann man schön abgugggggen :mrgreen:
Frieder erklärt das auch immer ganz toll in den Videos, warum er erst mal den Finger nimmt, obwohl das erst mal unsinnig aussieht.
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Re: Aktuelles Projekt

Beitragvon Lackwod » Sa 26. Apr 2014, 18:44

Frieder erklärt das auch immer ganz toll in den Videos, warum er erst mal den Finger nimmt, obwohl das erst mal unsinnig aussieht.
...und genau das meine ich,mit Fingersatz erarbeiten und WICHTIG!!! dann notieren in der Partitur! Denn sonst hat man am anderen Tag den Fingersatz wieder vergessen...
...notieren von 1 bis 4 (Zeigefinger bis kleiner Finger) und wenn nötig noch n P für den Daumen (P lat. Pulgar, der Daumen)
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Re: Aktuelles Projekt

Beitragvon Ruby » Sa 26. Apr 2014, 20:17

Frieder erklärt das auch immer ganz toll in den Videos, warum er erst mal den Finger nimmt, obwohl das erst mal unsinnig aussieht.
...und genau das meine ich,mit Fingersatz erarbeiten und WICHTIG!!! dann notieren in der Partitur! Denn sonst hat man am anderen Tag den Fingersatz wieder vergessen...
...notieren von 1 bis 4 (Zeigefinger bis kleiner Finger) und wenn nötig noch n P für den Daumen (P lat. Pulgar, der Daumen)
Also ich habe damit ja auch echt Schwierigkeiten, das im Kopf umzusetzen :oops: :oops: :oops: :oops:
Ich schätze aber, das das wie die anderen tausend Dinge beim Gitarre lernen, wiedermal reine Übungssache und Erfahrungssache ist. :cry:, die man als Anfänger natürlich nicht hat.
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Re: Aktuelles Projekt

Beitragvon JamesPartoir » So 27. Apr 2014, 03:31

Moin moin! (Ja auch um diese Uhrzeit geht das )

Kann nicht schlafen, bin hier n bissl rumgesurft und dann auf deinen Post gestoßen. Höre mir deine Ausarbeitung gerade zum dritten Mal an. Ich glaube der Rythmus passt, nur an den "Übergängen" (oder das, was ich für Übergänge halte, scheints mir Rythmisch noch ein klein wenig zu haken. Ansonsten hab ich absolut nichts zu beanstanden.)

Zu dem hier aufkommenden Thema, ob man Melodie und Basslinie einzeln oder gleichzeitig lernen sollte, kann ich nur sagen, dass jeder Mensch ein Individuum ist und manche Leute anders schneller lernen als andere. Wenn ich zum Beispiel nen Song schreibe, fange ich manchmal auch erst mit der Melodie and und komponier dann den Bass dazu, dann die percussion usw. Klar, den Song hast du jetzt nciht selber geschrieben und ich weiß auch nicht, ob man das komponieren von einem Lied mit dem Üben von einem Lied vergleichen kann... aber das ist das Einzige, was mir dazu einfällt.

Was allerdings von dir schon richtig gesagt wurde, es geht darum zu...üben, üben und nochmals zu üben. Und das wird sicher bestimmt nie ändern ^^
Also weiter so!

LG
Johannes
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Re: Aktuelles Projekt

Beitragvon Lackwod » Mo 28. Apr 2014, 19:38

Wenn ich zum Beispiel nen Song schreibe, fange ich manchmal auch erst mit der Melodie and und komponier dann den Bass dazu, dann die percussion usw. ..... und ich weiß auch nicht, ob man das komponieren von einem Lied mit dem Üben von einem Lied vergleichen kann... aber das ist das Einzige, was mir dazu einfällt.
Genauso, man kann es eigentlich nicht vergleichen, Johannes.
Wenn man komponiert, dann wird in der Regel auch erst die Melodielinie geschrieben (oder auch, wenn man eine bekannte Melodie in eine TAB transkribiert (also spielbar für ne Gitarre), das habe ich schon einige Male gemacht) und dann eine passende Basslinie reingebracht.
Anders ist, wenn alles vorhanden ist und man eignet sich die TAB an, dann ist es besser, wegen der Fingersätze z.B., gleichzeitig zu lernen.

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