Auf zu .....Dust in the Wind

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Ina
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Re: Auf zu .....Dust in the Wind

Beitragvon Ina » Mo 20. Jan 2014, 21:35

Hallo Ruby,
Zerfleisch dich nicht so und hol dir keine Beule an der Wand durch die du mal wieder durch willst :|
Mach mal wie von Lackwod vorgeschlagen ein zwei Tage Pause von Dust ...
Spiel mal was du schon kannst und genieße das du es schon kannst dann bekommst du den Kopf und das Herz auch wieder frei für dein neues Projekt.
;) Ina

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karioll
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Re: Auf zu .....Dust in the Wind

Beitragvon karioll » Di 21. Jan 2014, 00:21

Ich versuche den kürzesten und leichtesten Weg nach Rom zu finden. hahaha
den nimmst du nun gerade nicht! Sondern das Gegenteil!

Du vergisst, Wichtiges auf dem Weg dahin mitzunehmen.
Wie ich ganz am Anfang schreib, es ist kein Anfänger Stück, der Frust ist vorprogrammiert gewesen.
Mit Üben kann man der Natur ein Schnippchen schlagen.

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Andreas
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Re: Auf zu .....Dust in the Wind

Beitragvon Andreas » Di 21. Jan 2014, 10:06

Hallo Ruby,
anfangs hatte ich mal erwähnt, das deine Schwierigkeiten hausgemacht sind.
Daran hat sich bis heute nichts geändert. Du baust immer noch auf Sand.

Du bist wie ein Bergsteiger der gerade erst sein Hobby begonnen hat und sich
sofort den Mount Everest vornimmt. :shock:
Griff- und Trittsicherheit und gute Koordination der einzelnen Gliedmaßen zueinander an leichteren
Bergen zu trainieren sind ihm zu langweilig.
Glaubst du das er den Gipfel schafft?

Gönne dir doch auch die "kleineren" Erfolge.
Reinhold beschreibt in seinem Buch viele Zupftechniken, unter anderem auch beispielsweise DZMZ.
Relativ einfach eigentlich, und dennoch dauert es eine Weile bis die Finger das "automatisch"
und treffsicher können.
Aber dann kannst du jedes Lied im 4/4 Takt damit zupfen, ohne Gehirnkapazität dafür aufbringen zu müssen.
Erst jetzt werden wieder Ressourcen frei, um den nächsten Schritt angehen zu können.

Jeder kleine Schritt ist ein Erfolg und somit Freude.
So macht das Gitarrespielen Spaß.

Hast du dir keinen Spaß verdient?
Klingende Grüße aus dem Sauerland!

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Re: Auf zu .....Dust in the Wind

Beitragvon Ruby » Mi 22. Jan 2014, 06:43

Ihr hab ja alle Recht. Es ist halt schwer über den eigenen Schatten zu springen. Ich werds ruhiger angehen.
LG von Netti
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Reinhold
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Re: Auf zu .....Dust in the Wind

Beitragvon Reinhold » Mi 22. Jan 2014, 08:47

Ich fand deinen letzten upload schon ganz gut, und der Rest ist ja eigentlich auch nicht schwerer.
Bleib dran!
Viele Grüße
Reinhold

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Re: Auf zu .....Dust in the Wind

Beitragvon Ruby » Mi 22. Jan 2014, 09:18

Danke Reinhold

Ich hatte die Gitte gestern nur 5 min. in der Hand. Habe einmal Greensleeves und Für Elise gespielt. Das mache ich immer , damits mir nicht abhanden kommt :-)
und zweimal 1-8. Takt von Dust. Heute früh klappte es gleich auf den 2. Versuch. freu.

Ja, manchmal hat man einen Tiefpunkt und man will aufhören. Ich habe das Zupfmuster wie ne Irre geübt. Sonst ist es beim spielen so, das die rechte Hand automatsch funktioniert und ich nur auf die Greifhand achten muß. Jetzt ist es genau umgedreht. Greifhand geht fast reibungslos und das zupfen macht mir sorgen.
Solange ich drauf schaue, ist alles easy. Gehen die Augen woanders hin, vergreife ich mich. Komischerweise passiert es bei leeren zupfen so gut wie garnicht.

Aufgeben werde ich erstmal nicht. Fortschritte sind ja da. Ich muß eben nur mehr Geduld mit mir haben. Dann wirds schon.
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Re: Auf zu .....Dust in the Wind

Beitragvon korgli » Mi 22. Jan 2014, 09:25

Hi
Vielleicht übst du nur "falsch"

Man sollte ein paar - nicht zuviele - Songs immer mal spielen.
Einfache Rythmik oder einfache Zupfmuster oder was auch immer.
Dann immer mal was vornehmen, was einem Schwerer dünkt.
Und immer wieder mal einen Schritt weiter.
Manches ist einem nur "noch nicht" klar oder die Finger wissen noch nicht was sie sollen.
Da hilft eben nicht zu verbissen rangehen.
Meist fehlt es dann an vorhergehenden Abläufen.
Das kann Rythmik sein, oder auch sonstwas.
Kommt einem dann schwer vor und man ist dann eben frustriert.
Darum sollte man eben "vielseitig" üben.

@Reinhold - schwer ist im Prinzip nix - Aber manchen kommt es schwer vor, wenn Grundlagen fehlen.
Dranbleiben ist sicher immer gut. Nur - man sollte nicht frustiert sein.

Das ist halt meine Meinung nach 45 Jahren spielen auf den "Drahtdingern"... Die muss weder richtig noch falsch sein.
Ich versuche nur zu helfen.
Alles rosarot sehen hilft nix - auch nicht daran zweifeln - die Zeit und immer wieder üben üben üben - hilft viel - aber kann keine Grundlagen ersetzen.

fredy
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Re: Auf zu .....Dust in the Wind

Beitragvon Ruby » Sa 25. Jan 2014, 19:20

Ich weiß, das ihr es alle nur gut mit mir meint :D

Ich habe mal noch einen Ratschlag befolgt und habe mir zwischenzeitlich auch mal was anderes ausgemacht und gelernt-
Zugegeben, das Ende ist etwas armselig geworden, aber für einen Tag lernen ist es schon was. Habe es mir schwerer vorgestellt.
Geht das eigentlich noch weiter oder wiederholt sich das?

Achsoo, das war jetzt auch sozusagen für mich der Einstieg ins Flatpicking :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

https://soundcloud.com/ruby5555/ghost-riders-in-the-sky

Mit Dust gehts natürlich auch weiter. Da wollen meine Finger noch nicht so schnel,l wo die drei Wechsel schnell nacheinander kommen.
Das braucht wohl wieder so seine Zeit.

Ich merke.Egal wievel ich an einen Tag übe und lerne. Es geht eben nur das ins Hirn und die Nerven was rein will und nicht was ich eben will.
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Re: Auf zu .....Dust in the Wind

Beitragvon korgli » Sa 25. Jan 2014, 19:50

hast du dochfein gemacht
achte auf Rythmik

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Re: Auf zu .....Dust in the Wind

Beitragvon Ruby » Sa 25. Jan 2014, 19:53

Ja, der Rythmus war echt nicht einfach. Ist Dir etwas besonders falsch aufgefallen?
Bei welcher Zeit oder Zeiten. Der Song ist mir noch nicht ins Blut gegangen. Spiele ihn erst seit ein par Stunden.
Die letzten Feinheiten kommen dann noch :-)
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Re: Auf zu .....Dust in the Wind

Beitragvon korgli » Sa 25. Jan 2014, 20:08

Falsch - naja- nicht unbedingt - am Ende meinte ich hat es 2,3 falsche Noten, aber ansonsten sind eher die Phrasierung nicht ganz korrekt.
ABER - es ist für einen Anfang schon ok.
Du wirst so nach und nach merken was ich meine - ich bin nicht so der Erklärbär :-)

Rythmik ist nicht ganz da - ist eher ein wenig gehetzt gespielt.
Und es hat keinen wirklichen Ryhmus.
Aber wenn du es so alleine spielst - ist das nicht so schlimm.
Rythmik gibt es auch wenn man die Betonung beachtet.
Nicht nur die einzelnen Notenlöngen.

Nimm es jetzt nicht so brutal auf, wie es sich auf den ersten Blick liest.
Wie ich sagte - ist schon ganz ok. Bisschen Feeling noch dazu...

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Re: Auf zu .....Dust in the Wind

Beitragvon Ruby » Sa 25. Jan 2014, 20:14

Nene, mach dir mal kein Kopf. Ich nehme das schon so auf wie du meinst.

Die Feinheiten kommen ja noch und das Ende hatte ich ja schon geschrieben, das es etwas armselig ist. :oops:

Ich habe von hier gelernt. Der hetzt glech am Anfach auch etwas und ich habe das Gefühl, das es schon etwas zügig gespielt werden muß.
Auf deutsch gibts ja nicht viele Tuts. Leider
http://www.youtube.com/watch?v=fm2SwwYK-ew
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Re: Auf zu .....Dust in the Wind

Beitragvon Ruby » Do 13. Feb 2014, 08:54

Ich habe mich wieder etwas aufgerappelt und an Dust in the Wind weiter geübt.
Der Rythmus haut zwar noch nicht ganz hin und es hakt auch ein oder 2 mal aber ich übe weiter.
Auch dieser schnelle wechsel der 3 Akkorde klappt auch nicht, weil ich da nicht weiß, wie man da am besten die Finger positioniert oder das Gehirn, braucht wieder mal was länger :?
Wir alten Leute eben :lol:

https://soundcloud.com/ruby5555/dust-in ... -1-12-bung
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Re: Auf zu .....Dust in the Wind

Beitragvon Schrat » Do 13. Feb 2014, 09:23

Hallo Netti...
na, siehst du !!! das hört sich doch schon Klasse an...
also Fazit: Dran bleiben lohnt sich

LG vom Elbe-Jürgen ;)
Der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen ist ein Lächeln :)

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Re: Auf zu .....Dust in the Wind

Beitragvon Ruby » Do 13. Feb 2014, 10:44

Ja, ich weiß. Ohne Fleiß kein Preis und nur Übung macht den Meister. :roll:
Ach, wenn ich doch nur zaubern könnte.
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Re: Auf zu .....Dust in the Wind

Beitragvon Hanni » Do 13. Feb 2014, 22:48

@ruby

Dein Üben hat sich gelohnt. :P

Fahre trotzdem langsamer fort und überfordere dich nicht. Übe auch einfachere Stücke, z. B. aus Reinholds Buch, .... da geht es Schritt für Schritt vorwärts und du hast dann auch alle Grundlagen drauf. Das Buch ist ziemlich gut aufgebaut. Man kommt mit viel Geduld und Übung viel leichter ans Ziel, als wenn man sich gleich als Anfänger zu schwere Stücke heraussucht. Das ist aber nur ein Tipp von mir!

Ich wünsche dir weiterhin viel Freude beim Gitarrenspiel. :P

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Re: Auf zu .....Dust in the Wind

Beitragvon Ruby » Fr 14. Feb 2014, 19:18

Vielen Dank

Mal sehen, wie das weiter geht.
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Re: Auf zu .....Dust in the Wind

Beitragvon sowatt » Sa 15. Feb 2014, 06:52

Mir gefällts. Da bekommst Du jetzt recht schnell, die von Dir gewollten
flüssigen Wechsel der Akkorde, hin.
---------------------------
Viele Grüße
sowatt
---------------------------
Don`t eat yellow Snow!

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Re: Auf zu .....Dust in the Wind

Beitragvon Ruby » Sa 15. Feb 2014, 09:14

Schön, das es Dir gefällt. Vielen Dank. Leider hakt es beim Wechsel von Am2 zu C9. Da bekomme ich den Ringfinger nicht nah genug ans Bundstäbchen, sodass es beim schnellen Wechsel schnarrt. Etwas langsamer kann ich es dann greifen.
Es bessert sich zwar, aber so schnell wie bei den anderen Wechsel wirds irgendwie nicht, wenns sauber werden soll.. :cry:
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Re: Auf zu .....Dust in the Wind

Beitragvon Ruby » Mo 17. Feb 2014, 08:59

Der nächste Teil. Der Refrain ist etwas hakig wieder. Das liegt daran, das sich jetzt das Zupfen etwas ändert.
Die Zeit bringst.

https://soundcloud.com/ruby5555/dust-1-16
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Re: Auf zu .....Dust in the Wind

Beitragvon Ruby » So 16. Mär 2014, 15:22

Ich hatte leider eine Zwangspause, habe aber trotzdem versucht etwas weiter zu kommen mit Dust in the Wind.
An manchen Tagen konnte ich allerdings nur mal eins zwei Sachen wiederholen um nicht aus der Übung zu kommen.
Jetzt kann ich hoffentlich wieder etwas mehr üben.
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Re: Auf zu .....Dust in the Wind

Beitragvon Ruby » Mo 17. Mär 2014, 21:16

So langsam hört es sich wie Dust in the Wind an hahaha

Allerdings schleichen sich Geschwindigkeitsfehler ein. Die rechte Hand zupft jetzt ungewollt schneller als die Linke Hand oder der Kopf hinter her kommt :cry: Da hat sich ein richtiges Ungleichgewicht entwickelt.
Ich mußte mich bei der Aufnahme schon zusammenreißen um langsamer zu machen.

https://soundcloud.com/ruby5555/dust-in-the-wind-1-16_3

Ich würde gerne den nächsten Schritt gehen, aber solange das nicht sizt wird´s wohl nichts.
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Re: Auf zu .....Dust in the Wind

Beitragvon Lackwod » Mi 19. Mär 2014, 19:56

Hm, Ruby, ich meine, einen Rythmusfehler zu hören. Du betonst die Melodie auf 2, wenn der Basston bei dir die 1 ist. Eigentlich sollte Bass und die Melodie als Viertelnote gleichzeitig auf der 1 sein und betont werden, danach kommen dann die restlichen sechs Achtelnoten (im Intro und als Thema in der Melodie).
Kann sein, dass ich mich irre, aber ich habe das schon so oft gespielt und auch von anderen so gehört.
LG
Jürgen
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Epiphone Masterbilt AJ-500NMS
Fender CD-60
Lakewood D-32 CP
...und wenn ihr wollt, könnt ihr mich hier hören:
http://www.youtube.com/user/10oder5

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Re: Auf zu .....Dust in the Wind

Beitragvon Ruby » Mi 19. Mär 2014, 20:55

Das kann gut sein, denn ich habe das auch so im Gefühl.Leider hat das irgendwie mit der Geschwindigkeit zu tun.
Ich werde immer schneller und schlechter. Will das aber natürlich nicht. Mit Metronom bekomme ich es aber gar nicht mehr hin.
Das macht mich ganz kirre. Die Konzentration ist dann ganz im Eimer.
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Re: Auf zu .....Dust in the Wind

Beitragvon karioll » Mi 19. Mär 2014, 23:08

Übe doch mal als "Vorübung" ein paar Songs mit dem gleichen Picking, aber nicht mit dieser 3-er-Verschiebung.

z.B.
bei "Streets of London" funktioniert das auch. Und dann kommst du später hierher zurück, wo dann die zusätzliche Schwierigkeit da ist. Dann musst du bloß diese dazu lernen, weil das Pickingmuster dann im Schlaf sitzt.
Mit Üben kann man der Natur ein Schnippchen schlagen.


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