Über den Wolken - Whiskey in the Jar

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karioll
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Re: Über den Wolken - Whiskey in the Jar

Beitragvon karioll » Di 24. Sep 2013, 20:03

Gesang machst du ganz gut. Du wechselst aber in die Kopfstimme, was nicht nötig wäre - aus meiner Sicht.
Danke Fredy, das meinte ich damit, dass es eigentlich nicht zu hoch ist, aber die Technik, die Stimme voll klingen zu lassen und nicht dünn werden zu lassen, muss erlernt werden.
Mit Üben kann man der Natur ein Schnippchen schlagen.

Mary
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Re: Über den Wolken - Whiskey in the Jar

Beitragvon Mary » Mi 25. Sep 2013, 07:38

Danke Fredy!

Jaja, der Whiskey... das sagte ich ja bereits ganz am Anfang :mrgreen:

Metronom läuft bei meinen Akkordübungen immer mit. Leider kriege ich das noch nicht hin, alles miteinander zu kombinieren - also entweder Akkorde und Metronom oder Akkorde und Gesang. Und selbst dann bleibt immer eines von beiden auf der Strecke... Ich arbeite aber daran. Versprochen!

Die miese Aufnahmetechnik ist mir ebenfalls bewußt. Naja, es ging mir weniger darum, hier was hörfertiges einzustellen, als Verbesserungvorschläge zum Strumming und Zupfen zu bekommen. Habe ich ja nun. Also - Zweck erreicht ;)

Das mit dem Wechsel in die Kopfstimme... jaja... ich verstehe, was ihr meint. Ist natürlich leichter gesagt als getan :P Vielleicht macht ja auch hier die Übung den Meister? Besser wäre es natürlich, wenn mir das mal jemand richtig zeigen könnte. Werde mich mal umsehen, ob es hier in der Nähe nicht eine Art Gesangscouch gibt, bei dem ich ein paar Stunden nehmen kann. Ist vielleicht gar keine schlechte Idee...
Liebe Grüße
Mary
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korgli
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Re: Über den Wolken - Whiskey in the Jar

Beitragvon korgli » Mi 25. Sep 2013, 09:22

Hi

Ist halt wie überall, wo man lernt.
Hat man mal was falsch angewöhnt, dann hat man mehr Aufwand.
Wobei Kopfstimme nicht immer falsch ist.
Bewusstes handhaben ist aber wichtig.
Und ein paar Lern-Stunden schaden nie. Gilt auch für Gitarre, oder jegliche Arten des Lernens.
Aber ich bin der Meinung, dass man danach auch selber weiterlernen kann.
Leider ist lernen sehr teuer - sonst würd auch ich so manches noch nachlernen.
Abgesehen von der Zeit, die man dazu braucht.
Aber man tut sich leichter, wenn man mal die Grundbegriffe kennt.

Grundsätzlich find ich deine Stimme gut. Und ich denke, die hat auch einen grossen Umfang.
Sie zu beherrschen, ist halt nicht so einfach.

Metronohm - naja - kommt schon mit der Zeit, wenn du damit übst.
Später sind kleine Schwankungen auch kein grosses Problem.
Aber man merkt bei dir, wie die Songs im laufe des Spielens besser laufen, und dann wirst du schneller.
Ev. hilft es - den Song 2x zu spielen, und erst nachher aufzunehmen.
Und auch die Aufnahmen nachher nachzuprüfen mit Metronohm.
So siehst du den Lernerfolg.
Mit der Zeit wirst du auch nicht mehr abgelenkt, durch das "Klicken"

Ich habe von Anfang an mit Drummer zusammengespielt - naja - war selbst Drummer am Anfang.
Danach auch viel mit Midis gearbeitet - die sind gnadenlos.
Da lernt man halt die Time zu halten schon.
Wenn man alleine spielt, ist das auch kein grosser Beinbruch.
Aber wenn ein Drummer schwankt, muss man auch lernen dem zu folgen.
Das hat auch gar nix mit sterilem spielen zu tun.
Man kann auch bewusst "anziehen" oder gar apbrupt wechseln.
Schneller werden ist einfach - langsamer werden dagegen nicht.

Hoffe dir Inputs gegeben zu haben.

fredy
.......viel Spass.......und jeder wie er mag.
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Andreas
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Re: Über den Wolken - Whiskey in the Jar

Beitragvon Andreas » Mi 25. Sep 2013, 10:00

Whiskey in the jar gefiel mir sehr gut.
Habe automatisch mit dem Fuss mitgewippt, und das ist schon die halbe Miete.
Deine Performance groovt!
Bei deiner Stimme höre ich enormes Potential. 8-)
Klingende Grüße aus dem Sauerland!

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Mary
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Re: Über den Wolken - Whiskey in the Jar

Beitragvon Mary » Mi 25. Sep 2013, 11:55

Fredy, ja Lernstunden kosten Zeit und Geld - sonst hätte ich das längst mal gemacht. Mal sehen.

Ich habe die Songs übrigens mehrmals aufgenommen, bevor überhaupt was Brauchbares bei rum kam. Daß ich im Laufe des Songs schneller werde, liegt also nicht daran, daß ich sie nur einmal gespielt hätte. Ich neige leider generell zum schneller werden... Das Problem ist erkannt und wird in Angriff genommen.
Wenn ich mit anderen zusammen spiele und singe habe ich das Problem interessanterweise nicht, weil ich dann auf die anderen höre. Vielleicht ist genaus das mein Problem, daß ich eben nicht gewöhnt bin, alleine Musik zu machen. :?

Danke für die Inputs, Fredy! Ich denke, ich bin auf dem richtigen Weg - wenns auch noch ein sehr weiter ist :mrgreen:

Andreas: Hey! Ich hab jemanden zum mitgrooven gebracht! *freu* Das ist sehr schön! Danke :)
Liebe Grüße
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karioll
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Re: Über den Wolken - Whiskey in the Jar

Beitragvon karioll » Mi 25. Sep 2013, 12:28

Wenn ich mit anderen zusammen spiele und singe habe ich das Problem interessanterweise nicht, weil ich dann auf die anderen höre.
Aufpassen!
Oft ist es so, dass alle schneller werden. Das kann man oft bemerken, wenn man ein Metronom dazu ticken lässt, am Anfang sind die bpm weniger als am Schluss.
Das kommt daher, weil von Vielen zu wenig mit Metronom geübt wird und die Geschwindigkeit über die Strophen ganz langsam, unmerklich zunimmt.
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Re: Über den Wolken - Whiskey in the Jar

Beitragvon Mary » Mi 25. Sep 2013, 14:14

Aufpassen!
Oft ist es so, dass alle schneller werden. Das kann man oft bemerken, wenn man ein Metronom dazu ticken lässt, am Anfang sind die bpm weniger als am Schluss.
Das kommt daher, weil von Vielen zu wenig mit Metronom geübt wird und die Geschwindigkeit über die Strophen ganz langsam, unmerklich zunimmt.
Das ist natürlich gut möglich. Ist aber dann auch beruhigend für mich, daß es mehr oder weniger normal zu sein scheint, schneller zu werden - wenn man eben nicht gezielt mit dem Metronom übt.
Liebe Grüße
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Re: Über den Wolken - Whiskey in the Jar

Beitragvon karioll » Mi 25. Sep 2013, 14:50

ja, es ist leicht, schneller zu werden, und man kann als einzelner schwer dagegen angehen. Nur durch Reden und gemeinsam üben. Besonders der Schlagzeuger oder Basser muss das beherrschen, wenn der nach Metronom geübt hat, dann ist das die halbe Miete.
Mich persönlich stört es oft beim Zuhören und es unterscheidet Laien von Profis - Wobei es da auch vorkommt bei live-Konzerten, aber meist nicht so merklich.
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Re: Über den Wolken - Whiskey in the Jar

Beitragvon Andreas » So 27. Okt 2013, 16:11

Hallo Mary! :P

Whiskey in the jar

In den ersten Sekunden gefiel mir deine Stimme nicht so gut, irgendwie zuviel Kopf, weiß nicht ob ich mich richtig ausdrücke.
Aber als du nach wenigen Sekunden deine Stimme aus dem Kopf geholt hast, gefiel es mir richtig gut, auch wenn es von der Höhe
schon ziemlich am Limit war.
Sehr angenehm mit dem gewissen Etwas.
Von der Gitarre hört man ja leider nicht so viel wegen dem wenig guten Mikro, aber da arbeitest du ja gerade dran.
Ich hätte nämlich gerne den "speziellen" Akkordwechsel mitten im Takt gehört... :mrgreen:
Es wäre wirklich schade, wenn dein Talent im schlechten Equipment versinkt.
Klingende Grüße aus dem Sauerland!

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Re: Über den Wolken - Whiskey in the Jar

Beitragvon Andreas » So 27. Okt 2013, 16:14

Ups! :oops:
Ich sehe gerade das ich schon mal was dazu geschrieben habe. :lol:
Naja, freut mich das sich meine Meinung in 4 Wochen nicht gändert hat. :mrgreen:
Klingende Grüße aus dem Sauerland!

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Re: Über den Wolken - Whiskey in the Jar

Beitragvon Röschen » So 27. Okt 2013, 18:08

Hallo Mary,ein sehr schönes Lied,das ich auch gerade Übe.(Über den Wolken)Ich spiele es mit Allroundschlag 2 und bekomme es noch nicht ganz hin.Es liegt daran,das ich immer wieder aus dem Takt komme.Die Akkorde greifen ist kein Problem mehr.Allerdings greife ich den G-Dur Akkord mit dem Zeige-Mittel und Ringfinger.Deine Stimme ist klar und deutlich,und die Zupftechnik gefällt mir besser als meine Technik.Toll gemacht ;) L.G Röschen.
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Re: Über den Wolken - Whiskey in the Jar

Beitragvon Mary » Mo 28. Okt 2013, 12:47

Ich hätte nämlich gerne den "speziellen" Akkordwechsel mitten im Takt gehört... :mrgreen:
Du meinst meinen Rausschmeißer auf der 3? Den habe ich ja nur, wenn ich das Metronom einsetze. Ohne dieses kleine Monster werde ich "nur" immer schneller ;)
Ups! :oops:
Ich sehe gerade das ich schon mal was dazu geschrieben habe. :lol:
Naja, freut mich das sich meine Meinung in 4 Wochen nicht gändert hat. :mrgreen:
:lol: Freut mich auch!

Röschen: Danke! :)
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Re: Über den Wolken - Whiskey in the Jar

Beitragvon Andreas » Mo 28. Okt 2013, 14:50

Ich hätte nämlich gerne den "speziellen" Akkordwechsel mitten im Takt gehört... :mrgreen:
Du meinst meinen Rausschmeißer auf der 3? Den habe ich ja nur, wenn ich das Metronom einsetze. Ohne dieses kleine Monster werde ich "nur" immer schneller ;)
Nö, ich meine den Wechsel von G nach D mitten im Takt bzw. beim Aufschlag nach der 2 im Allroundschlag 2. :mrgreen:
Klingende Grüße aus dem Sauerland!

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