Über den Wolken - Whiskey in the Jar

Hier könnt ihr eure eigenen Gitarrenvideos zur Diskussion stellen...
Mary
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Über den Wolken - Whiskey in the Jar

Beitragvon Mary » Mo 16. Sep 2013, 21:18

Eigentlich wollte ich heute Abend neue Saiten aufziehen - aber die sind (noch) nicht angekommen. Also habe ich die Zeit anderweitig sinnvoll genutzt und gleich zwei Lieder aufgenommen.

Frage an die Soundcloud-Kenner unter euch:
Ich habe das auf „public“ eingestellt, weil ich für die private Funktion scheinbar jeden einzeln freischalten muß? Das heißt aber dann auch, daß ich in den ganzen Suchen auftauche... das möchte ich eigentlich nicht. Wie kann ich das verhindern? Indem ich seltsame Titel vergebe?

1. Whiskey in the Jar
http://soundcloud.com/marysch/whiskey-in-the-jar

Damit ihr seht, daß ich auch weiterhin fleißig an Reinholds Kurs weiterarbeite, denn so soll es sein! Das Fingerstrumming übe ich eigentlich erst intensiv seit ich meine neue Gitarre habe und mich aus lauter Angst vor Kratzern nicht mehr mit dem Plektrum rantraue :D
Hin und wieder scheppert es da noch ordentlich, wenn ich zu unkontrolliert reinschlage, und ich treffe noch nicht immer nur die richtigen Saiten.
Die Aufnahme ist irgendwie übersteuert - das Strumming ist wohl zu laut - das krieg ich Technik-DAU leider nicht besser hin; schon gar nicht mit meinem Kopfhörer-Mikro und dem Audiorekorder.
Jaaa.... und am Ende klinge ich dann, als hätte ich den ganzen Whiskey gleich selber getrunken... :mrgreen:


2. Über den Wolken
http://soundcloud.com/marysch/ueber-den-wolken

Natürlich _nicht_ in der Original Reinhard Mey Version. Aber ich dachte mir, warum nicht einfach mal... einfach. ;)
Das Zupfen ist noch etwas unregelmäßig, und ich glaube ich bin langsam aber sicher schneller geworden. Zwischendrin holperts manchmal, weil ich noch nicht sicher genug bin. Da hilft nur üben üben üben ;)

Ich bin für Verbesserungsvorschläge dankbar!
Liebe Grüße
Mary
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Wihoki
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Re: Über den Wolken - Whiskey in the Jar

Beitragvon Wihoki » Mo 16. Sep 2013, 21:44

Hallo Mary,
erstmal toll fürs einstellen.. ;) Deine Aufnahme raucht recht stark..wie haste das aufgenommen?Bei Whiskey in the Jar...jepp da scheppert es...( kommt mir bekannt vor..von mir..)Über den Wolken haste sehr gut gezupft...hier und da nicht immer getroffen..aber das ist..Papperlapap.. :lol:
Das wird mit der Zeit...ist Übungssache.
Ausserdem ist es schwierig sich selber aufzunehmen..."Stress,nervös"..ect.

Ich fand deine Stimme gut.
Also ich finde du bist auf einem sehr guten Weg....hoffe auf mehr.

Welches Mik hast du?


Lg Stefan
Viele Grüße
Wihoki
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Am ende ist alles gut und wenn es nicht gut ist, ist es auch noch nicht zu ende :D

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Hawky
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Re: Über den Wolken - Whiskey in the Jar

Beitragvon Hawky » Mo 16. Sep 2013, 21:50

Hi Mary,

mensch ist doch schön geworden....
Ein Rat von mir wenn du es dir irgendwie leisten kannst, besorge dir anderes Aufnahmeequipment .
Wenn du in ein gutes Mic singst und spielst....Glaube mir ich weiss wovon ich schreibe, meine Aufnahmen hörten sich genau so an.
Rauschen in der Leitung, Gesang und die Gitarre bleiben weit unter dem was sie eigentlich rüberbringen können. Der gute Sound ist da,
nur bleibt er bei dir und kommt nicht zu uns rüber. Nur ein sehr lieb gemeinter Tipp.
Deine Stimmlage schwangt im ersten Lied einwenig und in über den Wolken hast du die Stimme sehr hoch angesetzt, etwas tiefer würde
schöner rüber kommen. Vom Gitarrenspiel selbst, gutes picking gutes strumming, weiter so, danke für deine Beiträge.

Lieben Gruss Uwe ;)

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Re: Über den Wolken - Whiskey in the Jar

Beitragvon Mary » Mo 16. Sep 2013, 21:57

Erstmal danke fürs Anhören, Stefan! :)

So furchtbar gestreßt bin ich beim Aufnehmen eigentlich nicht. Ich glaube mein Problem ist eher die Konzentration. Auch ohne Aufnahme schaffe ich ein Lied selten ganz fehlerfrei.

Ich habe ein Kopfhörer-Mikro. Mal sehen, was steht denn da drauf... "WD plus" hm... So eines in dieser Art:
http://www.amazon.de/Creative-FATAL1TY- ... ds=headset
Aber ich glaube eines, das ungefähr die Hälfte gekostet hat - wenn überhaupt...

Und dann habe ich da noch den super-hightecc.... ähm.... Ne, den 0815 Audo-Rekorder von W7.

Aber ein Zoom steht schon auf meiner Weihnachtswunschliste :)


Uwe, auch Dir lieben Dank fürs reinhören und für die Tips!

Aufnahmeequipment: s. o. :)

Zu Whiskey in the Jar: ja, ist mir auch aufgefallen, daß ich da irgendwie rumnudele. Ich sag ja, ich klinge als wäre ich nicht mehr nüchtern. Keine Ahnung woran das liegt. Irgendwie nicht meine Stimmlage...

Über den Wolken: Hätte ich gerne etwas tiefer gesungen, aber dann haut das mit den Akkorden nicht mehr hin :-/
Liebe Grüße
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Re: Über den Wolken - Whiskey in the Jar

Beitragvon Hanni » Mo 16. Sep 2013, 22:02

@Mary

Hab dir sehr gerne zugehört. Dein Gitarrenspiel klappt richtig gut. :P Was die Aufnahmequalität betrifft, haben dir ja meine Vorredner schon einige Tipps gegeben.

Aber, Mary, ich wundere mich, wie HOCH du singen kannst - aber es hört sich auch an, als wenn dich das hohe Singen sehr anstrengt! :P Hawky hat recht, versuch es mal ein wenig tiefer. Dein Gitarrenspiel klingt schon richtig schön, vor allem dein Zupfen zu "Über den Wolken" gefällt mir!

Was mir vor allem aber aufgefallen ist: Man merkt dir den Spaß und die Freude beim Spielen und Singen an! ;)

Mary, mach weiter so! :P

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Re: Über den Wolken - Whiskey in the Jar

Beitragvon Hawky » Mo 16. Sep 2013, 22:03

Hi Mary,

alles nicht schlimm.... das wird mit der Zeit glaube mir.
Das mit der Stimmlage und den nicht passenden Akkorden kompensierst du durch
ein Karop, welches du auf den Bünden klemmst und dann verschiebst, bis es zu deiner Stimmlage passt.

Gruss ;)

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Re: Über den Wolken - Whiskey in the Jar

Beitragvon Mary » Mo 16. Sep 2013, 22:08

Hanni: Danke! Ja, Spaß macht es und das ist der Grund, weshalb ich das mache. Alles andere wäre irgendwie blöd :)
Aber so furchtbar hoch ist das eigentlich gar nicht. Ich glaube ein C oder D. Ich habe nur einfach eine recht tiefe Stimme. Wenn ich will komme ich sogar noch höher, aber DAS klingt dann wirklich furchtbar :lol:

Uwe: Das Kapo! *an die Stirn schlag* Da hätte ich aber auch drauf kommen können. Werde ich nachher mal ausprobieren. Danke für den Zaunpfahlwinker!
Liebe Grüße
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Re: Über den Wolken - Whiskey in the Jar

Beitragvon Hawky » Mo 16. Sep 2013, 23:44

ja Mary,

manches Mal sieht man den Wald vor Bäume nicht.

Aber dafür haben wir ja uns, jeder hilft wo er kann .

Lieben Gruss

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Re: Über den Wolken - Whiskey in the Jar

Beitragvon karioll » Di 17. Sep 2013, 00:42

Mary, schön gemacht! :-)

ja, das mit dem Kapo ist ein guter Tipp, dann hast du es bequemer!
Mit Üben kann man der Natur ein Schnippchen schlagen.

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Re: Über den Wolken - Whiskey in the Jar

Beitragvon Mary » Di 17. Sep 2013, 07:29

Uwe, ja, ohne dieses Forum wäre alles um einiges schwieriger!

Karioll: Danke! :)
Liebe Grüße
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Re: Über den Wolken - Whiskey in the Jar

Beitragvon Lackwod » Mi 18. Sep 2013, 20:08

Mary, ich habe mir eben deine Lieder angehört. gefällt mir gut, wie du das gelöst hast. Über die Technik ist schon gesprochen worden, das kommt mit der Zeit, genauso wie die Timing-Schwankungen beim Whiskey. Du spielst zu Beginn des Refrains etwas schneller und kommst aus dem Takt.
Das sind aber nur Kleinigkeiten, und solange du alleine spielst, kein Problem (eigene Interpretation).

Über den Wolken gefällt mir Zupfmäßig auch sehr gut, wie schon Stefan anmerkte, mal daneben, na und...
Du hast eine sehr schöne Stimme, da wirst du uns sicherlich mit noch vielen anderen Stücken erfreuen!
LG
Jürgen
Spiele seit dem Sommer 2006. Schwerpunkt Fingerstyle
Epiphone Masterbilt AJ-500NMS
Fender CD-60
Lakewood D-32 CP
...und wenn ihr wollt, könnt ihr mich hier hören:
http://www.youtube.com/user/10oder5

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Re: Über den Wolken - Whiskey in the Jar

Beitragvon Mary » Do 19. Sep 2013, 07:31

Hallo Jürgen,
zum Anfang des Refrains bin ich schneller? Tatsächlich? Das muß ich mir nochmal genau anhören. Danke für den Hinweis! Und danke fürs Anhören und die lieben Worte :)

Uwe, das mit dem Kapo funktioniert nicht. Ich will ja tiefer und nicht höher. Um also etwas tiefer singen zu können, müßte ich den Kapo an den 7. Bund tun - und dann klingt die Gitarre nicht nur unschön hoch, sondern auch noch irgendwie schief :?:
Liebe Grüße
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Re: Über den Wolken - Whiskey in the Jar

Beitragvon karioll » Do 19. Sep 2013, 08:52

Du singst zuerst eine Oktave tiefer! Und dann gehst du mit dem Kapo höher! Probiere ein Quarte oder Quinte tiefer, also mit dem Kapo im 5 Bund ungefähr.

Wenn dir die Gitarre dann immer noch zu spillerig klingt, dann kannst du das Transponieren in neue Akkorde mit dem Kapo probieren.

Probiere doch mal, wie viel Töne tiefer du singen willst, dann schreibe die bisherigen Akkorde hierher und ob du Barregriffe benutzen willst oder nicht. Dann könnte ich dir vielleicht einen Vorschlag machen, welche Akkorde du dann nehmen könntest und in welchem Bund der Kapo sitzen könnte.
Mit Üben kann man der Natur ein Schnippchen schlagen.

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Re: Über den Wolken - Whiskey in the Jar

Beitragvon Mary » Do 19. Sep 2013, 11:13

karioll, ich glaube das ist das Problem mit dem Kapo: ich würde das gerne nur ein oder zwei Töne tiefer singen, und dafür müßte ich im Bund einfach zu weit rauf.

Also müßte ich das über die Akkorde regeln, und ich fürchte, dann komme ich in die Barrée-Griffe rein, und mit denen tue ich mich noch recht schwer... und es sollte ja eine einfache Version sein. Ob ich mir das jetzt als nächstes Projekt vornehmen soll, die schwierigeren Akkorde dazu zu lernen (und als übernächsten Schritt das Mey-Picking 8-) ) oder ob ich das jetzt einfach mal so stehen lasse, und mir als nächstes ein anderes Lied vorknöpfte... da bin ich mir noch unschlüssig.
Eigentlich hätte ich mehr Lust auf ein neues Lied.

Ach ja, die Akkorde sind:
G D C am em
(hm.. ohne Gewähr, es könnte auch noch ein E dabeigewesen sein... habe meinen Liedzettel nicht da - und weiß sie nicht auswendig :oops: )
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Re: Über den Wolken - Whiskey in the Jar

Beitragvon karioll » Do 19. Sep 2013, 17:19

Die Akkorde mit dem leichtesten Barré-Akkord sind dann

D A G emoll bmoll (deutsch hmoll)

Der bmoll-Akkord ist der erste Barré akkord, den ich von meinem Lehrer lernte, der ist der einfachste, weil man nur über 5 Saiten muss und weil er im 2. Bund gespielt wird, das ist leichter, als im ersten das F.

Du spielst diese Akkorde und setzt den Kapodaster in den 3. Bund, dann hast du die Tonart F, einen unter G.
Was du auch probieren könntest -ohne Garantie- : statt bmoll ein D-Dur spielen, manchmal haut es hin, aber nicht immer!.
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Re: Über den Wolken - Whiskey in the Jar

Beitragvon Mary » Do 19. Sep 2013, 20:18

Super, karioll! Danke! Das werde ich gleich mal üben. Beim ersten Versuch mit dem Kapo klang das zwar recht schräg, aber ich hoffe mal, daß das an mir lag und nicht an der Gitarre :mrgreen:
Liebe Grüße
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Re: Über den Wolken - Whiskey in the Jar

Beitragvon karioll » Fr 20. Sep 2013, 01:57

Was war schräg?
Du könntest deine eigene Aufnahme mal mit Amazing Slow Downer oder einem ähnlichen Programm um einen Ton nach unten pitchen und dann mitspielen , dann merkst du, ob ich richtig gerechnet habe bzw. ob du mir aus deinem Gedächtnis die richtigen Akkorde nanntest, die habe ich nicht kontrolliert.
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Re: Über den Wolken - Whiskey in the Jar

Beitragvon Mary » Fr 20. Sep 2013, 07:51

karioll, doch, die Akkorde sind die richtigen. Ich habe aber mit Remarcs Hilfe festgestellt, daß ich die Saiten falsch aufgespannt habe :oops: Ich vermute, dadurch ist die Gitarre nicht bundrein und mit dem Kapo klingen die Akkorde dann schräg - also jeder einzelne Akkord für sich schon, ganz unabhängig vom Liedbezug.

Reine Vermutung. Ich wollte gestern die Saiten noch richtig aufziehen, aber dann ist mir was dazwischen gekommen und danach war es einfach zu spät. Ich werde das also heute Abend machen und rückmelden.
Liebe Grüße
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Re: Über den Wolken - Whiskey in the Jar

Beitragvon Mary » Fr 20. Sep 2013, 13:40

ich kann nur den Gesang hören aber den Film dazu nicht sehen. :cry:
Das liegt daran, daß es keinen Film dazu gibt. Dazu fehlt mir das Aufnahmegerät und der Mut ;)
mir hat es gefallen
Danke! :)
Liebe Grüße
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Re: Über den Wolken - Whiskey in the Jar

Beitragvon Ruby » Fr 20. Sep 2013, 16:44

Ich finde das Du es schön gemacht hast. Für mich war die Stimme etwas zu hoch aber ansonsten wirklich schön.

Über den Wolken brennt mir auch schon lange auf der Seele. Habe da aber noch keine Zupfversion zum lernen gefunden.
Außerdem will bei mir der G-Dur nicht. Er lässt sich einfach nicht schnell genug greifen, so sehr ich auch übe. :cry: :cry:

Zu singen oder ein Sing Audio wie Du zu machen traue ich mich nicht und ein richtiges Video schon mal gar nicht, obwohl ich mir für 60 Euro ne gute Webcam gekauft habe.

Du bist da echt mutig :mrgreen:
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Re: Über den Wolken - Whiskey in the Jar

Beitragvon Mary » Fr 20. Sep 2013, 20:58

Ruby, G-Dur... ja, der wird so schnell auch nicht mein Freund :roll: Der kleine Finger knickt immernoch ständig ein, obwohl ich den jetzt schon bestimmt ein halbes Jahr lang übe. Aber es wird besser - immer ein klitzekleines bißchen.

Es ist interessant, daß ihr euch alle einig seid, daß das Lied für mich zu hoch ist. Ich selbst hatte das gar nicht so realisiert.
Danke fürs Anhören!

karioll: sieh an -> wenn man die Saiten richtig aufspannt, klingt auch nichts schief. Sachen gibts... :mrgreen:
Nochmal danke!
Liebe Grüße
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Re: Über den Wolken - Whiskey in the Jar

Beitragvon karioll » Fr 20. Sep 2013, 22:18

es ist dir ja nicht zu hoch, dir fehlt bloß die Gesangstechnik dafür, dass die Stimme auch bei hohen Tönen weiter gleich klingt und nicht dünn (kindlich , mädchenhaft) wird. Denn richtig hast du gesungen. Es wäre auch kein normaler Gesangsunterricht nötig, wo man Lieder lernt, so wie man sich das allgemein vorstellt, sondern ein Stimmcoach, der die Technik, folkig zu singen über einen größeren Stimmumfang lehren könnte. Also mach dir keinen Kopf, sondern ändere die Tonlage, weil das Stimmtraining einen längeren Zeitraum erfordern würde, aber dann wäre es nicht zu hoch.
und mit dem Kapo klingen die Akkorde dann schräg
du kannst die einzelnen Saiten immer auch bei aufgesetztem Kapo nachstimmen. Das ist normal, dass sich der Akkord mit Kapo leicht schräg anhören kann, denn die dicke Saite wird durch den Kapo nicht so stark verbogen wie die dünne, je nach Saitenlage. Dadurch ändert sich die Bundreinheit.
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Re: Über den Wolken - Whiskey in the Jar

Beitragvon Ruby » So 22. Sep 2013, 10:16

Ruby, G-Dur... ja, der wird so schnell auch nicht mein Freund :roll: Der kleine Finger knickt immernoch ständig ein, obwohl ich den jetzt schon bestimmt ein halbes Jahr lang übe. Aber es wird besser - immer ein klitzekleines bißchen.
Ich habe das Problem das es fast ewig dauert, von irgendeinen Akkord nach G oder C zu wechseln. Wenn die Finger erst mal drauf sind gehts. Ist warscheinlich nur ne Gedulds und Übungache. Wenns nach 500 mal üben noch nicht sitzt, muß man eben nochmal 500 drauflegen. Aber das daaaaaaauuuuuuuuuuuueeeeeeeeeeeeert :cry:
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Re: Über den Wolken - Whiskey in the Jar

Beitragvon Mary » Mo 23. Sep 2013, 09:19

du kannst die einzelnen Saiten immer auch bei aufgesetztem Kapo nachstimmen.
tatsächlich? Muß ich mal versuchen. Ich dachte eigentlich der Kapo sitzt so stramm, daß das nicht mehr geht.
Das ist normal, dass sich der Akkord mit Kapo leicht schräg anhören kann, denn die dicke Saite wird durch den Kapo nicht so stark verbogen wie die dünne, je nach Saitenlage. Dadurch ändert sich die Bundreinheit.
Interessant. Und wieder was gelernt :)
Aber das ärgste Übel lag an den falsch aufgespannten Saiten. Ich dachte erst ich hätte was an den Ohren, denn es klang wirklich furchtbar schräg.
Ist warscheinlich nur ne Gedulds und Übungache.


Ja, Ruby, so ist es! Die Geduld macht mir auch sehr zu schaffen. Manchmal hat man das Gefühl es geht so gar nicht voran. Aber wir schaffen das! ;)
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Re: Über den Wolken - Whiskey in the Jar

Beitragvon korgli » Di 24. Sep 2013, 17:47

Hi
Achte auf die Rythmik - du wirst immer schneller im Verlauf - oder du hast zuviel Wiskey geschnuppert.
Entgegen manchen Meinungen find ich es schlecht nicht auf die Rythmik zu achten. Betrifft beide Songs.
Übe mit Metronohm - Leider glauben das nur wenige. :(
Aufnahmetechnisch - naja - weisst du eh - kann man verbessern. Aber je nach Gerät geht das nicht so einfach.
Für ne einfache Aufnahme langt sowas sicher. Mit deinem Equipement wirst du nicht viel mehr rausholen. Ausser - weniger aussteuern - oder die automatische Aussteuerung abstellen.
Gesang machst du ganz gut. Du wechselst aber in die Kopfstimme, was nicht nötig wäre - aus meiner Sicht.
Deine Stimme kann mehr :-)
Kapo - hat man ja schon angesprochen.

Das ist aber nur meine Meing dazu. Ich bin auch nur Hobbyst.
Freut mich, dass du Freude hast an deiner Musik.

fredy
.......viel Spass.......und jeder wie er mag.
https://www.westernwings.ch/


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