Erste Barré-Versuche

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glueheis
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Erste Barré-Versuche

Beitragvon glueheis » Di 21. Sep 2010, 20:24

Huhu,

ja hab mich mal vorgestolpert...

Aber sehet selbst :)

http://www.youtube.com/watch?v=VQ4bawMkMSc

GLG, Manuel
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Re: Erste Barré-Versuche

Beitragvon Remarc » Di 21. Sep 2010, 20:55

Hallo Manuel,

erst einmal herzlichen Glückwunsch, dass du dich mit den Barré-Griffen auseinandersetzt. Irgendwann kommt man einfach nicht drum herum.

Ich hätte jetzt mal zwei Tipps für dich:

1. Setze beim Em den Daumen nicht so hoch an, sondern weiter hinter das Griffbrett. So werden die Wege zum Bm kürzer.
2. Reinhold hat in einem seiner Videos einen super Vorschlag gemacht: Spiele den Wechsel Em - Bm so, dass du nur auf der 1 anschlägst. Die Zählzeiten 2 bis 4 spielst du nicht, sondern benutzt sie, um den Griffwechsel durchzuführen. Spiele dabei immer nur zwischen diesen beiden Akkorden hin und her, bis du pünktlich auf der nächsten 1 den anderen (speziell den Bm) Griff sitzen hast. Dann nimmst du erst einen durchgehenden Rhythmus dazu.

In der Hoffnung, dir geholfen zu haben
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Peter
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Re: Erste Barré-Versuche

Beitragvon Peter » Di 21. Sep 2010, 21:19

Ja suupiee!

Getz schmeiß nur noch dat Kapo weg und nimm statt dessen deinen steifen Finger.
Den nimmste dann auch mit für dat A un dat E - so geht Barré. ;) Prima - weiter so.

bleib tapfer
Grüße nach Berlin
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Re: Erste Barré-Versuche

Beitragvon Reinhold » Di 21. Sep 2010, 21:40

Gratuliere, ein Schritt in die richtige Richtung!
Zwei kleine Tipps:
1. benutze mal wieder Allroundschlag 1, falls du den noch kannst :lol:
2. spiele viel, viel langsamer, dafür ohne Pause

Meine Spezialübungen hatte Remarc dir schon ans Herz gelegt...

Weiter so!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Viele Grüße
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Re: Erste Barré-Versuche

Beitragvon glueheis » Di 21. Sep 2010, 21:59

@Remarc: Danke für den Tip. Werd das umzusetzen versuchen. Deine Worte bauen mich auf :)

@Reinhold: Warum sollte ich Allround 1 nicht mehr kennen? Nutze ich den nicht? Ich mach es immer nach Gefühl :) Aber ich hab ihn neulich meiner Mom noch beigebracht ;) Auch Danke für den Zuspruch. Ich geb Gas :) Aber es war vorher doch nicht die falsche Richtung, oder?^^

@Tina und Peter: Thx :)
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Elvis-Fan

Re: Erste Barré-Versuche

Beitragvon Elvis-Fan » Di 21. Sep 2010, 23:41

@ glueheis
Finde ich klasse, dass Du Dich nun zu diesem Schritt entschlossen hast.
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt, gell ;) ?
Mit der Zeit wird es immer flüssiger werden.

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Re: Erste Barré-Versuche

Beitragvon willi » Mi 22. Sep 2010, 08:49

Hallo Manuel
HerzlichenGlückwunsch zum ersten Schritt in die Barretechnik. Ich habe als erstes das große F versucht.
Mittlerweile klappt es ganz gut und ich versuche mich am wunderschönen Forumsong.Mit dem Akkordwechsel
hakt es natürlich noch,aber es wird täglich besser. Aber du weisst ja:Alles reine Übungssache.
Viel Erfolg beim weiteren Üben mit den Barregriffen.
Viele Grüße Willi :lol:

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Re: Erste Barré-Versuche

Beitragvon Peter » Mi 22. Sep 2010, 10:09

...Ich habe als erstes das große F versucht..
Mit dem großen F anzufangen ist nicht immer einfachste Weg. Da das "F" als Barré im ersten Bund, also direkt am Sattel gegriffen werden muß, kann man sich je nach Saitenlage ganz schön schwer tun... :cry:
Manuel hat es da - wahrscheinlich unbewusst - "richtig" gemacht, weil im 5. und/oder 7. Bund der Kraftaufwand oft viel geringer als im 1. Bund ist. Darum macht es Sinn - anfangs mit, später ohne Kapo - in diesen Lagen das Barréspiel zu üben. So stellt sich oft viel schneller ein Erfolgserlebnis ein (so habe ich's gelernt) :? :?:

Zum Beispiel können wir in der 5. Lage mit dem E-Typ das A/Am/A7 etc, mit dem A-Typ das D/Dm/D7 etc und mit dem D-Typ das G/Gm/G7 etc spielen.
So folgt am 7. Bund das B/Bm/B7 (E-Typ), das E/Em/E7 mit dem A-Typ (kann Manuel ja schon - er muß nur das Kapo weglassen) und mit dem D-Typ das A/Am/A7 ... Sicher gibt es noch mehrere Barre-Typen, aber das wären schon mal die wichtigsten.
Auf den Punkt gebracht, sind wir mit diesen drei Grundtypen E, A und D bereits in der Lage, jeden einzelnen Akkord wie u.a. auch Fis-Moll, Bb7, Gesmaj - also das ganze Griffbrett rauf und runter zu spielen. Das Einzige, was man dazu braucht, ist ein "steifer 1er" und das Wissen, welcher Ton/Akkord wo zu greifen ist. :idea:
Zum Töne finden gibt es noch ein tolles Tool. Hier der Download: http://www.fretboardwarrior.com/FretboardWarrior.exe

So - ich hoffe, daß ich dem einen oder Anderen unter uns ein wenig die Scheu vor den Barré's nehmen konnte. Nur Mut - Millionen Andere haben das auch geschafft (Sogar Manuel, unser tapferer Streiter ;) ). Und: es ist alles schwer, bevor es leicht wird.

LG Peter
Zuletzt geändert von Peter am Mi 22. Sep 2010, 11:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Erste Barré-Versuche

Beitragvon miratalu » Mi 22. Sep 2010, 11:05

Hallo Manuel,
wir zwei arbeiten nun wohl an derselben Sache!
Ich werde mich jetzt richtig ranhalten, damit Du mir nicht davon ziehst. ;)

Zu Deinem Video wurde ja schon alles gesagt.

Ich halte mich gerade immer an die Akkordwechsel, die Reinhold in diesem Thread vorgeschlagen hat
http://www.guitar-tv.de/forum/viewtopic ... 7&start=25
und mache natürlich die entsprechenden Übungen aus den Filmen.
Es gibt schon merkliche Fortschritte … aber leider noch immer nicht flüssig genug.

Du hast mir jedenfalls wieder einen Motivationsschub gegeben!

Gruß Mira

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Re: Erste Barré-Versuche

Beitragvon willi » Mi 22. Sep 2010, 18:32

Hallo Peter
Ich bin mit dem gr0ßen F angefangen,weil ich nicht in der Lage war und noch immer
nicht bin das Mogel F zu spielen. Ich schaff es einfach nicht mit dem Zeigefinger zwei Saiten zu drücken.
Mittlerweile bin ich aber froh,das ich es so gemacht habe.War allerdings wirklich ein mühsames Üben.
Viele Grüße Willi

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Re: Erste Barré-Versuche

Beitragvon Peter » Mi 22. Sep 2010, 19:08

Hallo Peter
Ich bin mit dem gr0ßen F angefangen,weil ich nicht in der Lage war und noch immer
nicht bin das Mogel F zu spielen. Ich schaff es einfach nicht mit dem Zeigefinger zwei Saiten zu drücken.
kenn ich, lieber Willi,
in meinem Mitspielerkreis habe ich das über den Umweg mit dem "C" erklären können. Und siehe da, das Mogel-F klappte fast bei jedem auf Anhieb: "Was denn - so einfach ist das!?"
Greifst Du den normalen C-Akkord, gehst dann mit dem Ringfinger im 3. Bund von der A- zur D-Saite, mit dem Mittelfinger im 2. Bund von der D- zur G-Saite. Den Zeigefinger lässt Du dort wo er ist (H-Saite im 1. Bund), klappst ihn aber einfach runter, so, daß Du die e-Saite zum F animierst - fertig ist das mogel-F.
Sorry - habe keine Kamera, um dies videotechnisch vorzumachen...

hab' aber noch einen Link gefunden zum gucken: http://de.wikibooks.org/wiki/Gitarre:_G ... hsel_C-F-G

viel Erfolg!
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Re: Erste Barré-Versuche

Beitragvon glueheis » Mi 22. Sep 2010, 19:12

Hallo Manuel,
wir zwei arbeiten nun wohl an derselben Sache!
Ich werde mich jetzt richtig ranhalten, damit Du mir nicht davon ziehst. ;)

Zu Deinem Video wurde ja schon alles gesagt.

Ich halte mich gerade immer an die Akkordwechsel, die Reinhold in diesem Thread vorgeschlagen hat
http://www.guitar-tv.de/forum/viewtopic ... 7&start=25
und mache natürlich die entsprechenden Übungen aus den Filmen.
Es gibt schon merkliche Fortschritte … aber leider noch immer nicht flüssig genug.

Du hast mir jedenfalls wieder einen Motivationsschub gegeben!

Gruß Mira
Ach Du!! Du tust ja immer so als ob ich soooo schnell davon ziehen würde.
Ich bin doch auch nur ein Mensch. :) Wir können ja ein "Ach herrje - Barré!"-Thread aufmachen und die anderen informieren und uns über unsere Fortschritte austauschen und somit zusammen lernen. Was denkst Du? :)

Glaubt mir mit Barré werde ich mich doof anstellen ;)

Ich habe das F nicht gewählt, weil man sich mit dem 4 Saiten-F durchmogeln kann und dadurch die Motivation nicht so groß ist *lach*

GLG, Manuel
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Re: Erste Barré-Versuche

Beitragvon miratalu » Mi 22. Sep 2010, 23:13

Hey Manuel,
… was ich denke?...
mmh….. :roll:
dass ich mir wohl eine Videokamera zulegen muss,
damit ich meinen schwer beanspruchten Zeigefinger überhaupt „ins Rennen“ schicken kann. :P
In der Zwischenzeit werde ich Deine Fortschritte aber genauestens beobachten. ;)
Gruß Mira

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Re: Erste Barré-Versuche

Beitragvon Horst1970 » Do 23. Sep 2010, 08:44

Manuel, hatte aus Zeitmangel immer noch keine Gelegenheit, diene Barréversuche anzusehen. Geht ja nur zuhause. Bin mir aber sicher, dass das bei deinem Eifer noch diesen Herbst was wird. Habe es gestern auch mal wieder versucht, nur mal ein paar Minuten und hatte postwendend heute morgen leichte Schmerzen im linken Arm, was wohl von einem übertriebenen und falschen Kraftaufwand zeugt. Oder muss sich die Muskulatur erst noch daran gewöhnen? Die tiefe und hohe E-Saite konnte ich übrigens überhaupt nicht zum Klingen bringen.

OK, werde es weiter versuchen, stelle mich aber insgeheim schon mal darauf ein, dass ich auch weiterhin ohne diese Griffe auskommen muss. Es gibt ja noch so vieeele andere Baustellen, mit denen ich mich "rumschlagen" muss. ;-)

Gruß
Horst

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Re: Erste Barré-Versuche

Beitragvon sowatt » Do 23. Sep 2010, 17:29

Wenn sich deine Schwerzrn im Arm wie ein Muskelkater anfühlen, dann war es in der
Tat zuviel Krafteinsatz. Das sollte eigentlich nicht nötig sein.

Zumindest sorgt ein Muskelkater für Hypertrophie in den betreffenden Muskeln.
Dann wirst Du wohl bald der erste Popeye sein der keinen Spinat braucht. :lol: :mrgreen:
---------------------------
Viele Grüße
sowatt
---------------------------
Don`t eat yellow Snow!

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Re: Erste Barré-Versuche

Beitragvon willi » Do 23. Sep 2010, 18:01

Hallo Peter
Ich habe deinen Tip mal ausprobiert.Klappt tatsächlich.Danke,jetztkann ich beide F Varianten,wobei ich doch jetzt lieber
beim großen F bleibe.
Gruß Willi

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Re: Erste Barré-Versuche

Beitragvon Peter » Do 23. Sep 2010, 19:40

...Ich habe deinen Tip mal ausprobiert. Klappt tatsächlich. Danke, jetzt kann ich beide F Varianten,wobei ich doch jetzt lieber beim großen F bleibe...
Ja fein! Freut mich, daß ich Dir helfen konnte. Manchmal ist das "Mogel-F" aber immer noch richtig nützlich, z.B. beim offenen Akkordspiel C-F-G7 im schnellen Wechsel...

lg Peter

"ist das nicht ein wenig schnell" :?: "wieso - ist doch nur 120er" :roll: "jaja - aber 32stel!?" :lol: 8-)
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Re: Erste Barré-Versuche

Beitragvon glueheis » So 26. Sep 2010, 00:19

Neuer Versuch, neues Glück.
Schaut mal Fortschritte :)

http://www.youtube.com/watch?v=cDLAB2FhVRE
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Re: Erste Barré-Versuche

Beitragvon Reinhold » So 26. Sep 2010, 00:41

Ok, noch einmal:

Zwei kleine Tipps:
1. benutze mal wieder Allroundschlag 1, falls du den noch kannst
2. spiele viel, viel langsamer, dafür ohne Pause

Beim nächsten Video filme doch auch die Schlaghand mit, dann kann man mehr sehen und Tipps geben.
Lemon Tree ist ja ok, aber der Allroundschlag 1 , gedämpft passt da wirklich besser!


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Re: Erste Barré-Versuche

Beitragvon Elvis-Fan » So 26. Sep 2010, 01:39

@ glueheis
Wenn es jedes Mal ein bisschen besser wird, hast Du es bald drauf ;) .
Scheint schon etwas gelungener zu sein, als Dein letzter Versuch :D .
Der Allroundschlag 1 würde da wohl wirklich passen.

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Re: Erste Barré-Versuche

Beitragvon glueheis » So 26. Sep 2010, 09:39

is ja yut, wenn ihr den unbedingt haben wollt...
ich mag ihn ja auch :)

Danke für die Tips. Ich finde auch das geht schon besser. Vor allem habe ich aus der Westerngitarre vorher keinen Ton rausgekriegt :)
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Re: Erste Barré-Versuche

Beitragvon Peter » So 26. Sep 2010, 11:12

also lieber Manuel: ein Schlagzeuger würde bei Dir bekloppt werden ;)

Die rechte (Schlag-)Hand gibt den Rhythmus vor - halte Dich unbedingt daran! Ein Metronom wäre vielleicht hilfreich - gibt' hier: http://www.metronomeonline.com/ Mit 72 Beats wärst Du dem Original schon ziemlich nahe.
Beim Akkordwechsel baue lieber einen "leere Saiten"-Schlag ein statt zu pausieren, bis der Griff sitzt (der klappt ja auch schon prima :)).
Aber wirklich - lieber (gaaanz) laangsaaam ran tasten, bevor du den Takt verlierst. Gibt auch ein gutes Gefühl.
Bist auf dem richtigen Weg und durch Deine Beiträge motivierst Du doch auch einige hier - weiter so!

lg Peter
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Re: Erste Barré-Versuche

Beitragvon glueheis » So 26. Sep 2010, 11:25

also lieber Manuel: ein Schlagzeuger würde bei Dir bekloppt werden ;)

Die rechte (Schlag-)Hand gibt den Rhythmus vor - halte Dich unbedingt daran! Ein Metronom wäre vielleicht hilfreich - gibt' hier: http://www.metronomeonline.com/ Mit 72 Beats wärst Du dem Original schon ziemlich nahe.
Beim Akkordwechsel baue lieber einen "leere Saiten"-Schlag ein statt zu pausieren, bis der Griff sitzt (der klappt ja auch schon prima :)).
Aber wirklich - lieber (gaaanz) laangsaaam ran tasten, bevor du den Takt verlierst. Gibt auch ein gutes Gefühl.
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lg Peter
Naja, ich würde mit einem Schlagzeuger ja auch nicht ein Lied mit einem Akkord spielen, den ich nicht richtig kann :)
Bei den anderen Liedern habe ich ja einen richtige Rythmus :) Aber beim Lernen ist es auch wichtig. Da hast Du Recht.
Ich bemühe mich, versprochen :)
Mit der "leeren Saite" ist es eine gute Idee. Deine Einschätzung baut mich auf :)
Ich hoffe, dass ich mit dem Barré-Desaster nicht allein bin :)
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