John Frusciante

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the bug
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John Frusciante

Beitragvon the bug » Di 10. Mär 2015, 13:52

Zu meinen Lieblingsgitarristen und Vorbildern gehören u. A. Steve Miller, Jan Akkermann (von Fokus), John Fogerty von CCR, in der akustischen Sparte vor allem die beiden Gitarristen von Pentangle, aber auch Paco de Lucia und Andre Segovia.....

Ich meine, eine der größten Innovationen für das Gitarrenspiel im Rock brachte John Frusciante (früher bei den Red Hot Chili Peppers)
Seit er aufgetaucht ist, hat dies das Spiel von vielen GitarristInnen beeinflusst, er wurde für viele zum Vorbild.
Ich persönlich höre ihn nur gerne, bin selbst wohl zu sehr Old School und habe andere Baustellen, um ihm nachzueifern. Finde ihn jedoch nachhaltig beeindruckend ;)

Hier eine Acoustic Version von Under The Bridge: http://youtu.be/AyxnCPboIEo
“Musik ist die Melodie, zu der die Welt der Text ist.”

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Ruby
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Re: John Frusciante

Beitragvon Ruby » Di 10. Mär 2015, 14:44

Paco de Lucia finde ich auch gut, obwohl ich seine Spielweise manchmal etwas übertrieben finde. Aber das ist warscheinlich auch nur für "eingefleischte" Flamenco Fans.
LG von Netti
Cordoba GK Studio Flamenco Gitarre
Ibanez V205SECE-VS Westerngitarre
Klassische Gitarre Marke Eigenbau
Fender classic 60´s Jazz Bass
https://www.youtube.com/user/tiershirt/videos
Website
http://www.ich-lerne-gitarre.de/

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the bug
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Re: John Frusciante

Beitragvon the bug » Di 10. Mär 2015, 23:31

bei dir habe ich eigentlich den Eindruck, dass du schon eine Beziehung zur spanische Gitarrenmusik hast. Das du eine Flamenca besitzt, dürfte ja einen Grund haben, oder nicht?
Ich selbst kann nicht wirklich Flamenco spielen, nur ein paar Phrasen, das ist ein wenig wie so tun "als ob". Endgültig hbe ich mal meine Grenzen erlebt, als ich mal eine Flamanco Tänzerin mit Musik versorgen oder untermalen durfte. Da habe ich mir eingestehen müssen, dass ich von Flamenco als Tanz praktisch keine Ahnung habe.

Wie die meisten Supergitarristen hatte auch Paco de Lucia bestimmte Tonfolgen, die sich in Variationen immer wieder wiederholen. Das kann recht durchschaubar werden, wenn man das Schema verstanden hat.
Ich mag seine Bearbeitung von den de Falla Kompositionen recht gern, auch sein Mitwirken beim Concerto de Aranjuez. Flamenco, dass hat sehr viel mit Stolz zu tun, und auch mit ansonsten eher dramatischen Zuständen. Das kann man nicht immer gebrauchen, oder?
Ich will nicht behaupten, dass es eine Unmöglichkeit ist, in Deutschland zu leben, und ein guter Flamenco- Gitarrist zu sein, aber es bleibt wohl eher die Ausnahme.
“Musik ist die Melodie, zu der die Welt der Text ist.”


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