erste Schritte ins Recording und Verstärken

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AsturHero
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erste Schritte ins Recording und Verstärken

Beitragvon AsturHero » Fr 20. Dez 2013, 01:25

Hi :)

da meine Westerngitte kein Tonabnehmersystem hat habe ich folgende Fragen:
(Vorab: mei Budget ist extremst begrenzt und es geht mir wirklich um die allerersten Schritte, auch mit der Gefahr hin das es nicht erweiterbar ist und dann irgendwann eine Neuanschaffung fällig ist)

da ich gerne einigermaßen Vernünftig aufnehmen möchte, und sei es um zb hier mal was hoch zu laden zwecks Demo etc. stehe ich vor 3 Systemen, wovon ich abr weder von dem einen noch dem anderen System ne Ahnung hab bzgl. Klang etc. etc.

VAriante 1:

günstiges Kleinmembran-Mic mit USB-Converter inkl. Phantomspeisung (16 Bit) in den PC
Kosten ca. 50-55,- €

http://www.thomann.de/de/superlux_hi_10.htm

http://www.thomann.de/de/the_tbone_micplug_usb.htm


Nachteil in meinen Augen: Gitarre kann nicht in nen Amp gesteckt werden, falls ich mal verstärkt spielen möchte
Klang: keine Ahnung
Vorteil: keine Ahnung

Aufnahmesoftware wäre dann Audacity

Variante 2:

elektrisches Pickup von Alesis inkl. USB-KAbeln und Software Cubase LE inkl.
Kosten ca. 39,- €

http://www.thomann.de/de/alesis_acousticlink.htm

Vorteil: könnte später auch benutzt werden um an einen Amp angeschlossen zu werden
NAchteil: optisch nicht so das wahre, da man zwar nix am Korpus bohren müsste, aber es hängt ein Kabel vom Schallloch raus bis zum Gurtpin wo die Klinkenbuchse befestigt wird

Klang: keine AHnung wie das klingt, ich tippe aber mal , das die Gitte eher nach ner elektrischen klingt oder ?

Variante 3:
Coxx (Fire and Stone) Piezo Tonabnehmer (passiv) mit Knetmasse

http://www.zoundhouse.de/Coxx_Tonabnehm ... ard_detail

Könnte in Verbindung mit nem Verbinder und nem USB-Converterkabel an nem PC angeschlossen werden
Vorteile: sieht stimmig aus, weil Holzgehäuse und frei positionierbar am Korpus, ist relativ klein
Nachteile: habe keien Plan ob ein passiver Piezo ausreichend Power hat, das ein Signal überhaupt in den PC rein kommt ? ?
evtl. ein Vorverstärker nötig ?
ohne Vorverstärker wahrscheinlich nicht an nem Amp anschließbar oder ?
Kosten: ca. 50 € inkl. allen Kabeln und Verbinder (ohne evtl. Vorverstärker)
Klang: keine Ahnung wie sich der Tonabnehmer anhört, bzw. obs natürrlich klingt oder eher nach ner E-Gitte

Nachtrag:
wie siehts aus wenn man mit nem Tonabnehmer direkt in den Line-In Eingang der Soundkarte reingeht, wäre ja zumindest besser als ne 16 Bit USB-Lösung..jedoch benötigt man mit SIcherheit neben dem Tonabnehmer garantiert noch nen Preamp oder ??

lg
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karioll
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Re: erste Schritte ins Recording und Verstärken

Beitragvon karioll » Fr 20. Dez 2013, 03:26

Was hast du denn genau vor?

zu erstens:
Nachteil in meinen Augen: Gitarre kann nicht in nen Amp gesteckt werden, falls ich mal verstärkt spielen möchte
Klang: keine Ahnung
Vorteil: keine Ahnung
Akustik-Gitarren werden bei Auftritten mit Mikro am besten abgenommen (und von dort über Mischpult in die Anlage rein)und verstärkt, dies ist also kein Nachteil
Vorteil: natürlicher Akustik- Klang
Klang: natürlicher Akustik- Klang


2. Du brauchst einen Akustik-Amp, E-Gitarren-Amps klingen für Akustik-Gitarren meist nicht gut, da sie eine andere Aufgabe und somit ein ganz anders Innenleben haben.

Du benötigst immer einen Vorverstärker, bzw ein Audiointerface, um den Klang in den PC zu bekommen.
http://www.thomann.de/de/behringer_ucontrol_uca_222.htm
Dort kannst du Gitarre oder auch Mikro einstöpseln und dann im Audacity aufnehmen.

Du könntest dich ja auch einfach mit einem kleinen Aufnahmegerät, das du auf den Tisch legst, aufnehmen und dann in den PC kopieren (dann auch wieder Audacity bearbeiten)
Vorteil: leicht bedienbar, passt in jede Jackentasche, überall einsatzbereit in Sekundenschnelle. Es gibt auch welche, die sind wahlweise auch als Audiointerface nutzbar. Preis zwischen 80 und 90 €. http://www.thomann.de/de/cat.html?gf=po ... der&oa=pra

Bei ner E-Gitarre kannst du sogar auch ein Mikro vor den Amp stellen oder aber alternativ den Amp in die Anlage einstöpseln.
----------------------------------------------------------------------------
Tipp: Für Audacity musst du noch eine Datei namens lame_enc.dll
installieren, den Link findest du in der Anleitung zu Audacity.
http://audacity.sourceforge.net/localhe ... n-2005.pdf
Mit Üben kann man der Natur ein Schnippchen schlagen.

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Re: erste Schritte ins Recording und Verstärken

Beitragvon AsturHero » Fr 20. Dez 2013, 19:04

hi karioll,
leider bin ich in dem Thema Audio-Recording überhaupt ned bewandert, für den Anfang soll es einfach ein besseres Signal, bzw. besseren Klang bei Aufnahmen machen als wie bei meiner Digi-Cam im Filmaufnahmemodus..das hört sich grauslig an die Gitarre.

Leider sind bei mir finanziell für den Anfang max. 50-80 € Spielraum für alles, also Interface, Micro oder Tonabnehmer, Kabel etc. möglich.

Das, wenn ich mir irgendwann mal nen Amp zu lege, dann hab ich schon mich belesen können das es dann ein Akustikamp sein sollte, wegen des Frequenzumfanges und den nicht gGebrauch des Overdrives anstatt eines E-Amps


ALs Beispiel hast du zB als Preamp den Behringer UCA 222 angeführt..

sieht interessant aus aber wirft bei mir Dutzende Fragen auf:
1. wenn da ein Mikro dran soll, wie soll das gehen ? i.d. R. sind Microfone mono, jedoch das UCA hat 2 x Chinch (Stereo) als Eingang ... müsste ich da dann ein Stereo-Mic dran hängen, oder ein Y-Kabel welches das Mono-Signal des Mics auf die 2 Chinch verteilt ?

wenn Y-Kabellösung, welches müsste es dann sein, das ich wirklich den Tonal als Mono auf beiden Kanälen hore und nicht nur auf einem KAnal ?

2. so gesehen könnte an das UCA nur ein dynamisches Microfon dran oder ?
ansonsten wenn ein Kondensator-Mic dran soll müsste ich noch eine Phantomspannungs-Box für ca. 25,- € dazwischen klemmen oder ?

3. Gitarre an UCA anschliessen
meine Gitte hat KEINEN Abnehmer..
was wäre denn von den Billiglösungen am ehesten für Westerngitarre ? die Piezolösung oder der magnetische Tonnabnehmer im Schalloch, wenns mir umd den unverfälschten Klang geht ?

dann wieder die Frage, egal für welches Abnehmersystem...das UCA hat hat Stereo Chinch Eingang..wie bekomme ich das Monosignal der Gitte in das UCA ?


lol..hoffe es ist verständlich was ich meine :D

lieben Dank

lg
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Re: erste Schritte ins Recording und Verstärken

Beitragvon Ralf » Fr 20. Dez 2013, 20:39

Hm, so wie ich dich verstehe, möchtest du nicht wirklich einen magnetischen Tonabnehmer, sondern lieber ein Piezo-System.

Piezos lassen das Signal, wenn man Mikrofone nicht berücksichtigt, naturgetreuer klingen. Aber auch hier gilt, dass superbillige Systeme nicht unbedingt so prickelnd sind; der Klang ist manchmal etwas ziepig. Das von dir erwähnte Coxx kenne ich nicht, kann also nichts dazu sagen.

In den meisten Fällen brauchst du ein Interface, um in den Rechner zu kommen. Es sei denn, du hast eine Soundkarte mit integriertem Interface (hatte früher mal eine Soundblaster Live, da ging das auch ohne).
Interfaces gibt es viele, von preisgünstig bis mächtig teuer.

Zur Zeit fahre ich ein Roland Duo-Capture Mk 2 und bin angenehm überrascht, wie gut man damit arbeiten kann (auch Mikro möglich). Mitgeliefert wird die Recording Software Sonar X1 LE. Insgesamt kämst du mit einem Piezo-System, Interface & Sodftware auf rund 100,- Euro.

LG Ralf

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Re: erste Schritte ins Recording und Verstärken

Beitragvon AsturHero » Sa 21. Dez 2013, 02:01

lieben Dank Ralf :)

verstehe ich das richtig, das man mit dem Roland-Teil was du hast, auch gleichzeitig Mic UND Gitarre via Tonabnehmer aufzeichnen kann ? oder macht man das später in 2 Spuren, also zB erst die Gitarre aufnehmen, dann das gesungene via Mic und dann mit der Software zusammenfügen..oder geht beides sowohl als auch ?

Ralf
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Re: erste Schritte ins Recording und Verstärken

Beitragvon Ralf » So 22. Dez 2013, 12:03

lieben Dank Ralf :)

verstehe ich das richtig, das man mit dem Roland-Teil was du hast, auch gleichzeitig Mic UND Gitarre via Tonabnehmer aufzeichnen kann ? oder macht man das später in 2 Spuren, also zB erst die Gitarre aufnehmen, dann das gesungene via Mic und dann mit der Software zusammenfügen..oder geht beides sowohl als auch ?
Leider geht nicht beides gleichzeitig :( also nur entweder oder. Naja, irgendwo ist halt die Grenze bei preisgünstigen Gerätschaften erreicht.

Es bleibt dir dann nichts anderes übrig als hintereinander aufzunehmen. Bei einfachen Interfaces macht das sowieso mehr Sinn, weil sie nur einen Kanal ansteuern.

Du kannst natürlich per Mikrofon - wenn du die richtige Stelle zur Aufnahme gefunden hast - beides gleichzeitig aufnehmen (ohne Gitarre einzustöpseln), so wie du es mit einem ZOOM o.ä. machen würdest, wenn du das unbedingt möchtest.

LG Ralf

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Lackwod
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Re: erste Schritte ins Recording und Verstärken

Beitragvon Lackwod » Mo 23. Dez 2013, 20:18

Hallo Asturhero,
mal etwas grundsätzliches zu den Mikrofonen: Mit Mikrofonen nimmst du erst einmal mono auf, außer du kaufst ein Stereopaar, das aufeinander abgestimmt sind. Willst du mit einem Mikro Stereo aufnehmen, musst du zweimal das gleiche einspielen und in der DAW-Software (Audacity, Magix Studio, Cubase und viele mehr) weiter bearbeiten.
Mikrofone brauchen einen Vorverstärker, direkt mit USB in den Computer zu gehen ist eine nicht zufriedenstellende Lösung, rauschen z.B.
Mikrofone haben immer einen XLR-Stecker (male-female). Die sind rund dreipolig und sehen so aus wie die an den früheren Stereoanlagen. Es gibt auch XLR auf Klinke, z.B. um in einen Akustik-Combo zu gehen.
Es gibt dynamische und passive Mikrofone (kein Qualitätskriterium!). Dynamische brauchen keine 48Volt Phantomspeisung (z.B. wenn du einen Verstärker ohne diese Speisung hast). Passive brauchen um zu funktionieren, diese 48Volt, die in der Regel vom Interface geliefert werden (über den XLR Anschluss).
Um dich nicht noch mehr zu verwirren, schreibe ich nix über die verschiedenen Mikrofonarten.
Mit deinem geringen Budget hast du wirklich keine große Auswahl, das hier wäre schon ok für den Anfang:
Audio-Recorder http://www.thomann.de/de/zoom_h_1_v2_silver.htm

Ach ja, wenn du Gitarre und Gesang getrennt aufnehmen möchtest, brauchst du Monitoring über Kopfhörer. Du nimmst erst deine Gitarre auf, lässt sie dann über Software abspielen (und hörst sie im Kopfhörer, der am Interface, Mischpult oder an dem Recorder angeschlossen ist) und singst dazu und nimmst den Gesang auf. Und jetzt kommt das Problem mit der Latenz, das bei Freeware-Programmen meistens auftaucht. Das Signal (Gitarre), das vom Computer auf deinen Kopfhörer gesendet wird, muss zeitglich mit dem Signal (Gesang) sein, dass von deinem Mikrofon in den Computer geht und in einer neuen Spur aufgenommen wird, es soll ja synchron sein. Wenn hier Verschiebungen auftauchen, nennt sich das Latenz.
LG
Jürgen
Spiele seit dem Sommer 2006. Schwerpunkt Fingerstyle
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Fender CD-60
Lakewood D-32 CP
...und wenn ihr wollt, könnt ihr mich hier hören:
http://www.youtube.com/user/10oder5

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Re: erste Schritte ins Recording und Verstärken

Beitragvon AsturHero » Mi 25. Dez 2013, 17:50

...sorry ihr lieben, aber dieses Thema ist extrem vielschichtig, auch wenn man sich im Low-Budget herumtreibt..

Frage: das Roland Duo Capture hat ja ein Klinke-EIngang für wahlweise Mic oder Gitte....
laut Internet ist der große Klinkeeingang unsymmetrisch, ergo würde es keine Qualitätsverbesserung geben, wenn ich ein Micro mit symmetrischer XLR zu Klinke KAbel benutze oder ?

Das heisst, das Mic-Kabel reicht dann unsymmetrisch oder ist es doch besser das symmetrische Mic-Kabel zu kaufen (obwohl der Eingang vom Roland unsymmetrisch ist ) ???

lg
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Re: erste Schritte ins Recording und Verstärken

Beitragvon korgli » Mi 25. Dez 2013, 19:29

Hi

Du machst einen grossen Denkfehler, AsturHero.
Du suchst bei den Steckern eine gute Aufnahme-Qualität.

Das ganze System muss zusammenpassen. Stecker sind letztendlich nur dazu da, die richtige Anpassung zu garantieren.
Alles andere ist Verschwendung. Klar ist ein besseres Mikro bei allen Systemen besser.
Kann aber seine Qualität nur zeigen, wenn der Rest auch stimmt.

Nenn mal dein Budget, dann kann man ev. Tips geben.

fredy
.......viel Spass.......und jeder wie er mag.
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Re: erste Schritte ins Recording und Verstärken

Beitragvon AsturHero » Mi 25. Dez 2013, 21:27

...hmm..tja wie gesagt es gibt halt Umstände da kann man nicht viel Geld ausgeben, wenn man keins hat ;) auf Pump kann und will ich auf gar keinem Falle.....

in erste Linie gehts halt um die 1. Schritte und überhaupt mal hier oder bei dir überhaupt mal etwas hochzuladen, wenn ich denn irgendwann mal was vorzeigbares hab...aber bis dato hab ich keine Möglichkeit überhaupt Ton und/oder Video aufzunehmen, bzw. öffentlich zu machen...

es gibt nun 2 Wege für mich im Low-Budget Bereich was zu machen:

1. die Allroundlösung

- einfaches Mikro (wobei gesagt wird in den Bewertungen, das es wenn es symmetrisch verbunden ist noch besser klingt)
- USB- Interface Roland (welches nur asymetrisch einspielen kann), das hier empfohlen wurde
- Piezo-Tonabnehmer für Akustikgitarre (kann dann wenns mal soweit ist auch mal an nen Amp ran)

wobei ich dann natürlich das Micro entweder zum Einspielen der Gitarre als auch zum singen nutzen könnte

Kosten insgesamt ca. 90,- €

2. die portable Lösung:

Zoom V2

Kosten ca. 90,- €


also wie man sieht ist die maximale Budgetgrenze bei 100,- €uro für den Einstieg..

da ich keine Erfahrung im Recording habe ist es natürlich sehr schwer sich zu entscheiden, wenn man den Euro 2 x rumdrehen muss welches nun die bessere VAriante wäre, auch im Wissen, das es sich um Low-Budget-Lösungen handelt und bei weitem nicht professionell sein wird (dessen bin ich mir bewusst)

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Re: erste Schritte ins Recording und Verstärken

Beitragvon Hawky » Mi 25. Dez 2013, 22:32

...hmm..tja wie gesagt es gibt halt Umstände da kann man nicht viel Geld ausgeben, wenn man keins hat ;) auf Pump kann und will ich auf gar keinem Falle.....

in erste Linie gehts halt um die 1. Schritte und überhaupt mal hier oder bei dir überhaupt mal etwas hochzuladen, wenn ich denn irgendwann mal was vorzeigbares hab...aber bis dato hab ich keine Möglichkeit überhaupt Ton und/oder Video aufzunehmen, bzw. öffentlich zu machen...
So, wenn das der Fall ist, den ich absolut verstehen kann, dann ( wie sagte damals Reinhold zu mir )
nimm doch erst einmal eine Digicam die nimmt doch auch alles auf und hast gleich ein Film dabei.

Dann rein damit auf Soundcloud oder You Tube, hier her verlinken und schon sehen und hören wir was du machst! :o

Qualität kannst später abliefern , wenn du magst! ;)

Liebe Grüsse

P.S. Mit einem Handy geht es heute auch schon!

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Re: erste Schritte ins Recording und Verstärken

Beitragvon karioll » Do 26. Dez 2013, 00:52

Ich habe mich für das Zoom entschieden, weil es völlig unkompliziert zu bedienen ist und in jeder Tasche Platz hat. Links hatte ich ja weiter oben schon gesetzt, es gibt oft auch welche für um die 80 €.
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Re: erste Schritte ins Recording und Verstärken

Beitragvon sowatt » Do 26. Dez 2013, 06:10

Also ich habe ja vom Recording auch keine Ahnung und habe
mir damals ein USB-Mikro gekauft.
http://www.thomann.de/de/behringer_c1u.htm
Vorteil: Preiswert, guter Klang beim Aufnehmen, wurde gleich
von Audacity erkannt, perfekt wenn es vor einen Amp zur abnahme
einer E-Gitarre benutzt wird.

Nachteil: zu geringer Eingangspegel bei akustischer Aufnahme. Da
muss ich dann über Audacity die Lautstärke anpassen.

Ein ZOOM Q3 habe ich mir dann auch noch zugelegt. Dazu ist
nur zu sagen das man halt, nach der Aufnahme, die Dateien auf
den Rechner, per USB, schieben muss. Aber die Mikros in dem
ZOOM sind schon Klasse.
---------------------------
Viele Grüße
sowatt
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Re: erste Schritte ins Recording und Verstärken

Beitragvon Hawky » Do 26. Dez 2013, 11:23

@AstruHero,

hier verlinke ich dir mal eine Aufnahme von mir die ich nur mal kurz mit meinem Handy eingespielt habe.
Diese soll dir zeigen, dass es auch ohne grossen Ausgaben geht. Nur eine App geladen die da heisst " Smart Voice Recorder"
Vorteil, wenn du damit aufgenommen hast kannst du die Aufnahme gleich in Sound Cloud verlinken.

Höre einfach mal rein:

https://soundcloud.com/hawky01/f-llig-in-love

LG Uwe ;)

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Re: erste Schritte ins Recording und Verstärken

Beitragvon karioll » Do 26. Dez 2013, 12:31

Ein ZOOM Q3 habe ich mir dann auch noch zugelegt. Dazu ist
nur zu sagen das man halt, nach der Aufnahme, die Dateien auf
den Rechner, per USB, schieben muss.
Nein, du kannst - zumindest die 80/90 €-Zooms - ein Zoom direkt als Audiointerface benutzen und die Aufnahme direkt aufnehmen mit Hilfe von audacity.
Also Gitarrenkabel ins Zoom (dazu benötigt man einen Adapterstecker von groß auf klein für ein paar Cent), dann das Zoom per USB-kabel an den PC, Audacity auf und los gehts. Beim Starten des Zooms wechselt die Anzeige ein paar Sekunden lang hin und her zwischen Karte und Audiointerface, da dann Audio wählen, so lange es hin und her wechselt. Falls Gebrauchsanleitung nicht mehr vorhanden, so gibt es die im internet, wo man noch mal genau nachlesen kann. Ist aber ganz einfach.
Dann ist das Problem mit dem zu kleinen Eingangssignal auch oft schon gelöst.
Zuletzt geändert von karioll am Do 26. Dez 2013, 12:42, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: erste Schritte ins Recording und Verstärken

Beitragvon korgli » Do 26. Dez 2013, 12:36

Hi
Ich rate auch zur Handyaufnahme - oder ein Zoom im Preisbereich der möglich ist.
Dann eisern Sparen.

fredy
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Re: erste Schritte ins Recording und Verstärken

Beitragvon sowatt » Sa 28. Dez 2013, 03:42

Ein ZOOM Q3 habe ich mir dann auch noch zugelegt. Dazu ist
nur zu sagen das man halt, nach der Aufnahme, die Dateien auf
den Rechner, per USB, schieben muss.
Nein, du kannst - zumindest die 80/90 €-Zooms - ein Zoom direkt als Audiointerface benutzen und die Aufnahme direkt aufnehmen mit Hilfe von audacity.
Also Gitarrenkabel ins Zoom (dazu benötigt man einen Adapterstecker von groß auf klein für ein paar Cent), dann das Zoom per USB-kabel an den PC, Audacity auf und los gehts. Beim Starten des Zooms wechselt die Anzeige ein paar Sekunden lang hin und her zwischen Karte und Audiointerface, da dann Audio wählen, so lange es hin und her wechselt. Falls Gebrauchsanleitung nicht mehr vorhanden, so gibt es die im internet, wo man noch mal genau nachlesen kann. Ist aber ganz einfach.
Dann ist das Problem mit dem zu kleinen Eingangssignal auch oft schon gelöst.
Das würde bei mir schon daran scheitern das ich keinen Pickup`s an den Akustischen Gitarren habe. Und für die
Stromgitarren wird der Amp an den Rechner gestöpselt, das geht mit den Fender Mustangs sehr gut.
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Viele Grüße
sowatt
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