Fragen für den Anfang...

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ivegotaquestion
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Fragen für den Anfang...

Beitragvon ivegotaquestion » Fr 4. Feb 2011, 21:06

Hey ;)
ich hab vor mir bald meine erste gitarre zu kaufen. Allerdings hab ich auch einige fragen. Ich wäre bereit für den Anfang bis zu 90€ auszugeben und hatte erstmal an eine westerngitarre gedacht (auch wenn viele sagen, dass es zu schmerzhaft und dadurch schwerer wäre für den Anfang - mach ich mir nichts draus! :D ). Ist eine westergitarre die richtige für mich, wenn ich z.b. Lieder von Bruno Mars spielen möchte? Also so in die Musikrichtung. ;)

ich weiß auch nicht, welche größe und so ich nehmen muss. Also wenn ihr noch irgendwelche Angaben von mir über mich braucht sagt Bescheid! ;)

Ich würde mich über hilfreiche antworten sehr freuen und danke im vorraus ;)

Gast

Re: Fragen für den Anfang...

Beitragvon Gast » Sa 5. Feb 2011, 11:28

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Peter
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Re: Fragen für den Anfang...

Beitragvon Peter » Sa 5. Feb 2011, 11:34

Hey ivegotaquestion, (nomen est omen?)

erstmal willkommen hier in diesem schönen Forum...
Mit einer Western kannst Du alles spielen, von klassischem Zupfen bist zum Hard-Rock-Geschrammel. Die Frage ist, ob Du mit dem, was Du vorhast, zufrieden sein wirst.
Hast Du denn schon was ins Auge gefasst oder bist Du da noch total unbeleckt? Für 90 Euro kannst Du keine großartigen Stücke erwarten. Für den Anfang aber, um zu schauen, ob das Gitarre spielen auf Dauer etwas für Dich sein könnte, sollte es wohl schon was geben. Wenn Du dann auch noch Reinhold's Videos zum Gitarrenkauf und zum Gitarre einstellen beherzigst, kannst Du mit etwas Geschick schon noch einiges bewirken. Na gut, aus der Sperrholzklasse machst halt keine Meisterklampfe - aber es wird reichen...
Wenn Du größer als 1,50 bist, wirst auch mit normalen Größen schon zurechtkommen. Hier solltest Du aber im Gitarrenladen mit einigen Stücken, verschiedenen Formen und Bauarten "probesitzen" es sollte schon noch bequem sein. Bei klassischen Gitarren ist der Hals breiter als bei Western. Hier solltest Du darauf achten, daß Du mit den Fingern noch überall hinlangen kannst. Das Ladenpersonal wird Dir dabei sicher auch Rat geben können...

Ja, denn mal los und viel Erfolg mit Gitarre und Spiel

@Quinte: stell Dich doch auch mal hier vor. Ist ja nicht unwichtig, so ne Quinte ;)

Gruß Peter
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Re: Fragen für den Anfang...

Beitragvon ivegotaquestion » Sa 5. Feb 2011, 12:56

Hey Peter :)

Also ich hatte eigentlich noch nichts spezielles im Auge gehabt. Die 90€ waren auch erstmal für den Anfang gesehen um auch zu gucken ob es das Gitarre spielen das richtige für mich ist. Wie viel sollte ich denn sonst für den anfang ungefähr ausgeben? ;)
ich hatte vor mich mal im musicstore in Köln umzuschauen, welches mir empfohlen wurde. Ist auch nicht so weit weg ;)

danke...;)

Gast

Re: Fragen für den Anfang...

Beitragvon Gast » Sa 5. Feb 2011, 13:03

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Re: Fragen für den Anfang...

Beitragvon Antje » Sa 5. Feb 2011, 15:17

Hallo,

meine Erfahrung besagt.. wer billig kauft...kauft 2 mal...
Ich finde meine Westerngitarre sehr gut..... weil das Griffbrett schön schmal ist,
und der Klang ist auch toll. Die Saiten sind zwar etwas hart stört jedoch nicht weiter. Mir ist auch aufgefallen, dass es bei neuen Saiten nicht ewig dauert bis diese optimal stimmen.

Viel Erfolg Antje

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Peter
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Re: Fragen für den Anfang...

Beitragvon Peter » Sa 5. Feb 2011, 16:57

...meine Erfahrung besagt.. wer billig kauft...kauft 2 mal...
...oder 3 mal ... oder 4... oder ..?

meine erste Gitte aus meiner zweiten Gitarren-Zeitrechnung (über 30 Jahre ganz ohne) ist eine Stagg SW203CETU-LH. Da ich Anfangs nicht viel Geld dafür einsetzen wollte, habe ich die als B-Ware bei IBÄH mit Gigbag für 34 Euronen geschossen :D
Der Hochglanzlack war wohl noch etwas feucht, als die Gitte im Werk in Folie gepackt wurde - sieht halt aus, als wären da Klebeband-Rückstände drauf. Ferner war der Firmensticker auf der Kopfplatte wohl von einem Analphabeten aufgebracht worden (steht bei meiner Lefty nun auf'm Kopf, hihi). Das Gute daran ist das Gute darin: man hört das nicht! Mit einem guten TA samt chromatischem Stimmgerät ausgestattet hab' ich hiermit ein richtiges Schnäppchen gemacht.
Zugegeben - für einen absoluten Newbie muß Tonabnehmer und Cutaway nicht unbedingt sein

Nicht zuletzt mit Hilfe vieler engagierter Foristi (Danke, Danke, Danke!) in diesem schönen Forum habe ich nach einigen Tuning-Maßnahmen zu Gunsten einer optimalen Saitenlage (Steg und Sattel nachgearbeitet) und späterem Einsatz von Knochenteilen ein richtig feines Sperrholzteil basteln können... So wurde aus meiner Gitte meine "Linde". Sie ist heut' immer noch - und wird es wohl auch noch einige Zeit bleiben - meine Einzige. Inzwischen habe ich wohl mehr Geld für neue Saiten ausgegeben als für die Linde selbst. Ach ja: habe vor knapp 9 Monaten wieder damit angefangen...

Aber: Grundsätzlich ist das Statement von Antje mal richtig. Du kannst jedoch mit etwas Grundwissen und dem Video von Reinhold zum Thema Gitarrencheck recht rasch die Spreu vom Weizen trennen...

Meine Empfehlung: Komplettset mit Tasche, Gurt, chromatischem Stimmgerät u.a.m. macht Sinn, evtl. noch ein Ständer für die Gitarre dazu - und Ersatzsaiten nicht vergessen...
Wenn's nicht passt, zurückschicken und gut :)
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KlausG

Re: Fragen für den Anfang...

Beitragvon KlausG » So 6. Feb 2011, 12:23

Hey Peter :)

Also ich hatte eigentlich noch nichts spezielles im Auge gehabt. Die 90€ waren auch erstmal für den Anfang gesehen um auch zu gucken ob es das Gitarre spielen das richtige für mich ist. Wie viel sollte ich denn sonst für den anfang ungefähr ausgeben? ;)
ich hatte vor mich mal im musicstore in Köln umzuschauen, welches mir empfohlen wurde. Ist auch nicht so weit weg ;)

danke...;)
Die Idee in den Musicstore zu gehen ist schon mal gut. Falls du jemanden kennst, der Gitarre spielen kann und mitkommt, um so besser. Falls du bei dem Budget bleiben willst, teste dies mal an

http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/Gita ... 009600-000

ist nur 9 Euro teurer (gibt es auch in anderen Farben). Wie schon erwähnt musst du auch noch Geld für ein Stimmgerät, Plekren, evt. n'ne Gigbag und einen Satz Saiten einkalkulieren. Wenn die in den 90,-- Euro drin sein sollen wird es aber sehr knapp. Dann liegt die Gitarre komplett am unteren Ende.

Gruß
Klaus

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Re: Fragen für den Anfang...

Beitragvon Peter » So 6. Feb 2011, 13:22

...Das sind Hindernisse denen man aus dem Weg gehen kann wenn man etwas mehr investiert.
Passt auch nicht immer. Habe da einen kleinen Gitarrenladen im Dorf, wo eine Walden GrandAudi (G550) mit über 1mm Saitenabstand am 1. Bund :o für 260 EUR zum Verkauf steht - brrrr. :x
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Re: Fragen für den Anfang...

Beitragvon Peter » So 6. Feb 2011, 16:56

Jau, nicht immer ist alles perfekt eingestellt.
Hatte früher schonmal, ich glaub das war noch "vor deiner Zeit" ;) , geschrieben, dass ich vermute dass bei den Herstellern einfach eine gewisse Toleranz berücksichtigt wird die es dem nachherigen Spieler erlaubt sein Wunschmaß einzustellen. Wo ein Anfänger vielleicht damit überfordert ist, ist ein Fortgeschrittenerer vielleicht froh drum.
Stimmt Simon, hatten wir schon mal...

ich würde die Walden ja auch gerne nehmen, weil ich mittlerweile mit solchen Dingen umgehen kann und ihnen zu begegnen weiss - ist aber leider für Rechtshänder :( Ausserdem spare ich ja doch für die Tanglewood :P
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Re: Fragen für den Anfang...

Beitragvon Peter » So 6. Feb 2011, 17:49

Ausserdem spare ich ja doch für die Tanglewood :P
Achsooo, welche denn?
biddeschöön:
Tanglewood TW115 AS CE LH. Habe sie als Righthand bei City-Music in Bonn spielen können und war sofort hin und weg. Meine ursprünglich Wunschgitte, eine Taylor 114CE LH, die ich in dem Kölner Gitarrenladen gespielt habe, konnte damit nicht mehr mithalten: fast doppelt so teuer, aber nur FlatTop und Laminat-Back.
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Re: Fragen für den Anfang...

Beitragvon Peter » So 6. Feb 2011, 18:05

Hi ivegotaquestion,
Die günstigste, aber wirklich brauchbare Gitarre mit massiver Decke ist für mich die Cort Earth 70
Kann mich da Simon's Meinung uneingeschränkt anschließen. Es ist halt schon was anderes als eine mit Sperrholz-Deckel. Einfach ausprobieren. Die Kölner habe da eine Wahnsinns-Auswahl. Solltest Du da mal hin kommen, musst Du auch unbedingt in den Keller gehen - da stehen dann die "Guten" ;)

tapfer weiter, Gruß Peter
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Re: Fragen für den Anfang...

Beitragvon ivegotaquestion » So 6. Feb 2011, 20:24

Wow! Erstmal danke für diese zahlreichen und hilfreichen antworten! Echt super! ;)
Die empfohlenen Gitarren haben einen guten eindruck gemacht. Wenn ich dann nach Köln bin, werd ich mir die erstmal als erstes angucken/anhöhren und auch mal versuchen anzuspielen.. ;)
und das mit den 90€....es war auch nicht so gemeint, dass ich nicht mehr ausgeben will...es kann ruhig auch etwas mehr sein, solange die qualität dann besser ist und ich mit nicht in einem halben Jahr nochmal eine neue kaufen muss ;) aber es sollte auch nicht zuuuuuuuuu viel sein, weil ich ja auch noch zubehör kaufen muss und eben alles was dazugehöhrt :D

Nochmal danke!

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Re: Fragen für den Anfang...

Beitragvon Klimperer » So 6. Feb 2011, 20:27

Herzlich willkommen und viel Spaß im Forum

Roman

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Re: Fragen für den Anfang...

Beitragvon Peter » So 6. Feb 2011, 20:31

... Ich verspreche auch meine Finger von ihr zu lassen :D ;)
Kämest Du eh' nicht mit klar - is ne Lefty , hihihi ;)
Der einzige Vorteil eines Lefty's: ich komm' mit jeder Gitte klar! Wenn sich schon mal jemand meine Linde gegriffen hat *grins* - immer die gleiche Reaktion: "*eeek* was ist denn das!?" Und schon stand sie wieder im Ständer :P :lol:

Edit: Aber hast Du nicht 'ne Lakewood!? - Da mach ich ja dann auch gleich mal "hmm jam jam..."
Zuletzt geändert von Peter am So 6. Feb 2011, 20:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Fragen für den Anfang...

Beitragvon Manumaus » So 6. Feb 2011, 20:44

hallo und herzlich Willkommen hier im Forum.

Also dieses Thema hatten wir ja immer wieder mal.

Ich selbst kann immer wieder sagen, dass man als Anfänger erst einmal "kleinere Brötchen" backen sollte und keine teure Gitarre kaufen muss. Erst einmal ist es wichtig, das man feststellt, ob dieses Instrument einem überhaupt liegt. Dann kommt noch die Frage hinzu: Wie sieht es mit der Geduld aus? Schmeiße ich meine Gitarre nach einem halben Jahr (oder sogar eher) in den Keller oder auf den Dachboden?

Ich selbst bin mit einer Fender 60 wieder eingestiegen. Ich ernte immer wieder Verblüffung bei Leuten, die glauben, sie hätte gutes Geld gekostet. Obwohl sie eine laminierte Fichtendecke hat, hat sie durch die Dread-Bauweise einen ganz tollen Klang und ich kann sie immer wieder empfehlen. Allerdings sollte man nicht klein sein!

Ein Vorschlag wird immer wieder gemacht, was ich nur unterstreichen kann: In ein Geschäft gehen und ausprobieren und auch keine Angst haben, das preisliche Limit mit anzugeben.

Wenn du dann nach einem Jahr feststellst, das mit der Gitarre macht dir immer noch Spaß und machst Fortschritte, kaufst du dir sowieso eine neue und "bessere" Gitarre. Auch wenn du dir jetzt eine für 200 Euro kaufen würdest. Das wird dann nämlich zur Sucht ;)

Manu
Geduld ist die Stütze der Schwäche, Ungeduld der Ruin der Stärke! Charles Caleb Colton

spiele seit November 2009 wieder

http://www.youtube.com/user/Manumausify?feature=mhum

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Re: Fragen für den Anfang...

Beitragvon Remarc » So 6. Feb 2011, 21:52

Hallo ivegotaquestion,

mit Hilfe der kompetenten Forenmitglieder hier wirst du schon die richtige Gitarre finden.

Herzlich willkommen
Remarc
Mein Kanal auf Youtube: http://www.youtube.com/user/Gitarrenmuckel?feature=mhum
Webspace mit allen Stücken: http://remarc.jimdo.com/

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Re: Fragen für den Anfang...

Beitragvon ivegotaquestion » So 6. Feb 2011, 21:54

Hey Manu ;)
danke..;)

ich hoffe echt, dass mir das gitarrespielen auch nach einem halben jahr und noch viel viel länger Spaß machen wird. ;)

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Re: Fragen für den Anfang...

Beitragvon ivegotaquestion » So 6. Feb 2011, 21:55

Danke auch dir, remarc ;)

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Re: Fragen für den Anfang...

Beitragvon DonPedro » So 6. Feb 2011, 22:05

Meine erste Gitarre - es war ein Geschenk - hat damals so ca. 50 Euronen gekostet. Irgendwie klang alles was ich drauf spielte furchtbar. Ich wußte damals auch nicht ob es an mir oder an der Gitarre lag. Jedenfalls stellte ich sie in die Ecke und ließ einmal ein paar Jahre vergehen. Irgendwann kam ich dann auf die Idee es nochmal zu probieren. Ich ging dann in den Gitarrenladen und hab mir, war so eine spontane Eingebeung..., ein Teil so um die 500 Euronen zugelegt ... Na ja und dann war ich halt unter Druck, denn das teure Ding auch ins Eck stellen ging halt irgendwie nicht ... seither sind 30 Jahre vergangen und ich spiele heute noch ...

... es soll halt schon auch gut klingen das Teil und nicht nur "billig" sein...

Liebe Grüße und noch viel Spaß beim Gitarrespielen !


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