Western- vs. E-Gitarre

Alles, was woanders nicht passt...
sweetestgirlever
Beiträge: 9
Registriert: So 1. Aug 2010, 00:25
Wohnort: Nähe Düsseldorf

Western- vs. E-Gitarre

Beitragvon sweetestgirlever » So 1. Aug 2010, 00:32

Hallo an alle

ich möchte schon seit einigen Monaten mit dem Gitarren spielen anfangen, hab mich aber bisher nicht getraut, da es auf den meisten Inet-Seiten mordskompliziert aussieht. :twisted: Dank dieser Page möchte ich dann doch jetzt anfangen, doch da stellen sich die Fragen:

Eher Western- oder E-Gitarre?
Wie viel sollte eine kosten (mit der man auch in nem Jahr noch gerne spielt)?
Sind die Übungen hier auf mit einer E-Gitarre erlenbar (oder gibts Unterschiede)?

Vielen Dank schon mal für eure Hilfe.

lg

Benutzeravatar
Hawky
Beiträge: 6291
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 22:01
Postleitzahl: 13629
Wohnort: Berlin Spandau
Kontaktdaten:

Re: Western- vs. E-Gitarre

Beitragvon Hawky » So 1. Aug 2010, 01:21

moin sweet,

wäre nett wenn du dich mal kurz unter

http://www.guitar-tv.de/forum/viewforum.php?f=7

vorstellen würdest. So könne wir uns ein kleines Bild vom gegenüber machen. Danke!

Deine Fragen sollen nicht unbeantwortet bleiben.

1) Mit welcher Gitarre ( hier auch kurz Gitt genannt )du am besten anfangen sollst ist auch ne "geschmackssache".
Man sagt eine Konzert Gitt ist am anfang etwas sanfter zu den Fingerkuppen, bedingt durch
die Nylonsaiten. Diese sind nicht so stark gespannt wie bei einer Western Gitt und sind eben
aus Nylon und nicht aus Stahl. Eine Konzert Gitt nimmt man ehr für pickings, also für das einzelne
zupfen der Saiten, das Melodiespielen, wie eben bei klassischen Stücken. Die Western Gitt ist satt im
Sound, sie wird auch als " Lagerfeuer Gitt" bezeichnet. Nicht um sie hinein zu werfen, sondern am Feuer
sitzend die Sänger zu begleiten. Mit der Western werden mehr Liedbegleitungen gespielt, das sogenannte
strumming. Das ist aber nur eine Art der Gitarre klänge zu entlocken. Noch ein wichtiger Unterschied ist
die Konzert hat einen breiteren Hals als die Western und somit hast du mehr Platz für die Finger zwischen
den Bundstäbchen. Aber wie gesagt, auch alles eine Geschmackssache.

2) Welche Gitarre sollst du dir kaufen? Als Anfänger solltest du dir keine 400€ Gitarre kaufen
( außer du weißt nicht wohin mit der Knatter). Geh in ein Musikgeschäft deines Vertrauens und
laß dir verschiedene Modelle in die Hand geben. Du musst die Gitt in die Hand nehmen und sagen,
ja du bist es. Dafür nimmst du dir den ganzen Tag Zeit ( nein ich spinne nicht ) wenn der Verkäufer
genervt schaut,raus da, du bist im falschen Laden. Andere nehmen auch gern dein Geld! Die Beratung
ist wichtig, frag nach allem was du wissen willst, scheu dich nicht davor.

3) E- Gittaren sind nun mal garnicht mein Ding. Wir sind ja hier mehr ein Forum der Akustikgitarren
aber, wenn ich richtig liege, kannst du auf jedenfall die Gundkenntnisse später beim E-Gitarrespielen
gebrauchen. Dazu bekommst du sicher noch andere postings von hier.

So ich hoffe ich konnte dir ein bissel weiterhelfen.
Nun geh ich ins Bett , Zeit ist`s ja...... ;)

Lg Hawky

sweetestgirlever
Beiträge: 9
Registriert: So 1. Aug 2010, 00:25
Wohnort: Nähe Düsseldorf

Re: Western- vs. E-Gitarre

Beitragvon sweetestgirlever » So 1. Aug 2010, 02:10

hey hawky,

danke für den Tipp, hab ich doch gleich gemacht.

Also ich möchte eher rockiges -und eben keinen Pop spielen-. Positiv für den Anfang scheint ja auch der breitere Hals zu sein. Für mein Vorhaben scheint ne Western gar nichts zu sein oder?

lg sge

Benutzeravatar
glueheis
Beiträge: 646
Registriert: Mo 1. Mär 2010, 13:14
Postleitzahl: 13597
Wohnort: Berlin
Kontaktdaten:

Re: Western- vs. E-Gitarre

Beitragvon glueheis » So 1. Aug 2010, 05:34

Hi Sweety,

na die Profi-Antworten haste ja nun schon.
Jetzt kommt noch die Amateur-Antwort :)

Also eine E-Gitarre kenne ich leider nur vom Sehen.
Ich habe nur wahrgenommen, dass E-Gitarren anders gespielt werden und auch viel gezielt gezupft wird.
Wenn man mit einer Konzert- oder Westerngitarre anfängt, baut es aufeinander auf und kann es größtenteils übertragen.
Insofern würde ich halt anhand von Videos in Youtube und Co. drüber nachdenken, was Du eher machen möchtest.

Mir persönlich ist ein breites Spektrum wichtig und mit allem mal Erfahrungen zu machen.
Habe aber das Gefühl, dass ich mit einer Westerngitarre in der richtigen Ecke bin und E-Gitarre oder Bass-Gitarre nur sekundär spielen würde.

Und als Anfänger und frischen Wechsler auf Westerngitarre kann ich nur sagen, dass ich mit der Konzertgitarre anfangen würde, um Hornhaut zu bilden. Denn selbst die gute Hornhaut wird bei der Westerngitarre noch arg strapaziert... :)

GLG, Manuel
Fanclub vom "Forum von Guitar TV" und "the one and only Reinhold Pomaska"

Am 01.03.2010 begonnen...
V-Log: http://www.myspace.com/guitarglueheis
mein Sänger-Profil: http://www.youtube.de/user/glueheis

Benutzeravatar
AndyausWien
Beiträge: 291
Registriert: Mo 15. Mär 2010, 13:18
Postleitzahl: 1140
Wohnort: Foto in Thüringen Mein jetz. Wohnort Wien (AT)

Re: Western- vs. E-Gitarre

Beitragvon AndyausWien » So 1. Aug 2010, 11:25

Hi,

klar wenn du Metallica Songs covern möchtest ist eine E-Gitarre um vieles besser.
Aber bedenke immer dabei das du Anfänger auf der Gitarre bist. Meistens wird auf der E-Gitarre Flatpicking gespielt und das ist für einen Anfänger sehr schwierig.

Mein Tip tendiere am Anfang auf eine Westerngitarre (Deine Fingerkuppen werden es dir danken ;) ) fast alle Songs lassen sich später auf E-Gitarre übertragen. Auf ner Western kann man es auch ganz schön rocken lassen und auch so manchen Metallica Song (Bsp. Nothing else matters) realisieren. Selbst Sliden, Bending, Pull off, Hammering on gehen auch auf der Western.
Und wenn du schlau bist kaufst du dir eine Elektro Akustische Western mit Cutaway. Einen netten Verstärker. Und vielleicht sogar ein Pedal Effekt Gerät. Da hast fast den gleichen Sound wie eine reine E-Gitarre.

Denk dran deine Finger werden es dir bei einer Western danken.

Gruß Andy
Liebe Grüße Andy
*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
Spielte von 1985 bis 2002 Gitarre
Relaunch seit 15.03.2010 als Fortgeschrittener Anfänger.
*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*

Benutzeravatar
JaneM
Beiträge: 387
Registriert: Di 17. Nov 2009, 13:27
Postleitzahl: 89073
Wohnort: Ulm

Re: Western- vs. E-Gitarre

Beitragvon JaneM » So 1. Aug 2010, 15:47

Hi grüß Dich ;)

Musicdevil ha ja schon ausführlich geantwortet und gute Beispiellinks angegeben.

Wenn Du aber auf eine E-Gitarre hinaus möchtest und das Geld für eine mit Amp hast,
warum nicht.... clean hört sie sich fast wie eine Westenr an und auf der E-Gitarre hast
Du in der Regel 010er Saiten, also für Anfänger keine Problem.

Die meisten Westerngitarren werden mit 012Saiten-Stärke ausgeliefert, viele Anfänger
gehen erst auf 011er Stärke runter, weil 012er doch etwas heftig für Ungewohnte sind.
Aber egal.... auch daran gewöhnt man sich.

Konzertgitarre würde ich Dir keine empfehlen, absolut vom Klang her nicht geeignet,
die stellt Du mit ziemlicher Sicherheit sehr schnell ins Eck.

Ich selbst spiele überwiegend Westerngitarre, greife aber auch sehr gern zu meine E-Gitarre....

Würde sagen es ist geschmackssache. Geh doch mal in ein Musikhaus und spiele mal eine
E-Gitarre und Western an, bzw. laß Dir da mal was vorspielen und Du hörst schon selbst
was Dir mehr zusagt. Der Typ Les Paul - wie der auf Deinem Avatar hat - der ist sehr zu empfehlen,
auch klanglich sind die für sehr viel geeignet... ich hab z.B. einen Epiphone Les Paul.

Laß hören... ;)
Grüße Heike Bild

"...alles Schöne im Leben hat einen Haken: es ist unmoralisch, illegal oder es macht dick..." (Mae West)

Horst1970
Beiträge: 515
Registriert: Di 4. Mai 2010, 10:55
Postleitzahl: 64319

Re: Western- vs. E-Gitarre

Beitragvon Horst1970 » So 1. Aug 2010, 16:48

Vergiss erst mal deine favorisierten Rocksongs und backe am Anfang mit dem Konzept von Reinhold ganz kleine Brötchen. Sehe die Grundakkorde auf der Westerngitarre sozusagen als eine gute Grundlage an. Vor 15 Jahren habe ich auf einer E-Gitarre einen auf Rockstar machen wollen und nach einem Monat hingeschmissen. OK, besitzt keine Allgemeingültigkeit, aber das coole Spiel meiner Idole an der E-Klampfe hat mir persönlich doch früher ein wenig den "Kopf verdreht".

Sei dir nicht zu schade und versuche dich erst einmal an "Alle meine Entchen" auf der akustischen Gitarre.

Gruß
Horst

Benutzeravatar
sowatt
Beiträge: 665
Registriert: So 11. Apr 2010, 04:11
Postleitzahl: 22143
Wohnort: Hamburg

Re: Western- vs. E-Gitarre

Beitragvon sowatt » So 1. Aug 2010, 17:15

Du kannst aber auch mit einer Konzertgitarre eine Menge anstellen.
Wie man hier sehen kann:
http://www.youtube.com/watch?v=WpDblDia ... =1&index=8

Geh am besten in ein Fachgeschäft und teste mal einiges an. 2-3 Griffe "im Gepäck" die ausprobieren
und hören was dir am besten gefällt und sich dabei am besten anfühlt.

Du kannst am Anfang eigentlich nichts verkehrt machen da es, sehr Wahrscheinlich, nicht bei einer
Gitarre bleiben wird. :lol:
Wenn man da erstmal auf den Geschmack gekommen ist....

LG
sowatt
---------------------------
Viele Grüße
sowatt
---------------------------
Don`t eat yellow Snow!

Horst1970
Beiträge: 515
Registriert: Di 4. Mai 2010, 10:55
Postleitzahl: 64319

Re: Western- vs. E-Gitarre

Beitragvon Horst1970 » So 1. Aug 2010, 18:01

Du kannst aber auch mit einer Konzertgitarre eine Menge anstellen.
Wie man hier sehen kann:
http://www.youtube.com/watch?v=WpDblDia ... =1&index=8
Habe hier ja schon ein paar mal geschrieben, dass der Typ vor rund 15 Jahren dafür verantwortlich war, dass ich mir eine E-Klampfe gekauft habe, um dann nach einem Monat ohne jeglichen Fortschritt alles hinzuschmeißen. Erst vor knapp 5 Monaten habe ich dann mit "Alle meine kleinen Entchen" erst richtig mit dem Gitarrespielen angefangen.

Was der Malmsteen auf den 6 Saiten so anstellt, ist natürlich technisch vom anderen Stern, aber nicht repräsentativ für die A-Klampfe im Heavybereich. Ist letztendlich aber für mich fast keine Musik mehr, sondern Instrumental-Akrobatik. Ok, er hat aber auch gute Songs mit griffigen Melodien geschrieben. Mag ihn immer noch, obwohl sein Gebaren davon zeugt, dass er ein ziemliches Arschloch zu sein scheint. ;-)

Heutzutage bevorzuge ich solche akustischen Parts im Heavybereich:

http://www.youtube.com/watch?v=fyM0zlk39PA

Ist die schwedisch Band Opeth.

Gruß
Horst

sweetestgirlever
Beiträge: 9
Registriert: So 1. Aug 2010, 00:25
Wohnort: Nähe Düsseldorf

Re: Western- vs. E-Gitarre

Beitragvon sweetestgirlever » So 1. Aug 2010, 23:15

Hallo,
Also, irgendwie tendiere ich zur E, auch wenn die Western oder sonstwas en paar Vorteile haben. Das ist denke ich halt Geschmackssache. Ich möchte 1 mal was vernünftiges kaufen und dann aber lange Spaß an dem Teil haben. Wenn ichs nach nem Monat in die Tonne werfe sind auch 40€ rausgeschmissen. Dann eher direkt en paar Hundert und ärger mich nicht. Budget sagen wir mal bis 750-1000.
Ich bin mir auch bewusst, dass ich nicht nach en paar Wochen direkt Metallica covern kann. Sicherlich werde ich klein anfangen, aber möchte dann in nem Jahr was cooles spielen... mit ein und derselben Gitarre. :-)

LG SGE

Benutzeravatar
sowatt
Beiträge: 665
Registriert: So 11. Apr 2010, 04:11
Postleitzahl: 22143
Wohnort: Hamburg

Re: Western- vs. E-Gitarre

Beitragvon sowatt » Mo 2. Aug 2010, 04:51

das ist aber keine konzertgitarre sowatt ;)
Ach. Das das ne Ovation ist habe ich dann schon gerade noch erkannt.
Das auf dem Teil aber Nylonsaiten drauf sind auch. ;)
Und ein spezielles Halsprofil hat die Gitarre auch, damit ist das dann wohl
weder Western noch Konzertgitarre.

@Horst
Wie der Typ drauf ist, ist mir ziemlich schnuppe. Ich fand es nur immer ziemlich
interessant das er immer wieder seine Klassischen Vorlieben in seine Musik
hat einfließen lassen.

Und danke für den Link, die sind ja interessant. Da muss ich doch mal einiges anschauen.

LG
sowatt
---------------------------
Viele Grüße
sowatt
---------------------------
Don`t eat yellow Snow!

Benutzeravatar
Reinhold
Beiträge: 3444
Registriert: Mi 6. Mai 2009, 12:06
Postleitzahl: 58095
Wohnort: 58095 Hagen
Kontaktdaten:

Re: Western- vs. E-Gitarre

Beitragvon Reinhold » Mo 2. Aug 2010, 13:55

Eigentlich ist es eine normale Ovation Konzertgitarre, nicht mehr nicht weniger.
Viele Grüße
Reinhold

YouTube:
Kindergartenlieder mit Gitarre
Guitar-TV
Ukulele-TV

Benutzeravatar
Reinhold
Beiträge: 3444
Registriert: Mi 6. Mai 2009, 12:06
Postleitzahl: 58095
Wohnort: 58095 Hagen
Kontaktdaten:

Re: Western- vs. E-Gitarre

Beitragvon Reinhold » Di 3. Aug 2010, 17:56

Könnte mir sogar vorstellen, dass es ein Sondermodell ist… man hört allerdings auch schon vom Sound, dass es "verstärktes" Nylon ist.
Viele Grüße
Reinhold

YouTube:
Kindergartenlieder mit Gitarre
Guitar-TV
Ukulele-TV

Benutzeravatar
sowatt
Beiträge: 665
Registriert: So 11. Apr 2010, 04:11
Postleitzahl: 22143
Wohnort: Hamburg

Re: Western- vs. E-Gitarre

Beitragvon sowatt » Mi 4. Aug 2010, 03:11

Der Hals ist eine Sonderanfertigung. Habe das mal auf der Website von YM
nachgeschaut.
---------------------------
Viele Grüße
sowatt
---------------------------
Don`t eat yellow Snow!

sweetestgirlever
Beiträge: 9
Registriert: So 1. Aug 2010, 00:25
Wohnort: Nähe Düsseldorf

Re: Western- vs. E-Gitarre

Beitragvon sweetestgirlever » So 8. Aug 2010, 22:45

Hallöchen

also mittlerweile habe ich meine erste Gitarre :-)

Und das hier ist das Gute Stück:

Ibanez AW40ECE
Elektro Akustik Gitarre
Farbe: Natur
Größe: 4/4
Cutaway
Korpus aus Mahagoni
Griffbrett aus Palisander
Smooth Tuner AS
Hals: Mahagoni mit Abalone Vine-Einlagen
Gigbag und Gurt inklusive

Bislang bin ich sehr zufrieden, und kann sie nur empfehlen. Was sagt ihr zu meiner Errungenschaft?

LG SGE

Benutzeravatar
sowatt
Beiträge: 665
Registriert: So 11. Apr 2010, 04:11
Postleitzahl: 22143
Wohnort: Hamburg

Re: Western- vs. E-Gitarre

Beitragvon sowatt » Mo 9. Aug 2010, 05:00

Die schaut doch klasse aus.
Über den Klang kann man ja aus der Ferne nix sagen.

Ist der Klang denn identisch mit dem was auf der Thomann Seite zu hören ist?
---------------------------
Viele Grüße
sowatt
---------------------------
Don`t eat yellow Snow!

sweetestgirlever
Beiträge: 9
Registriert: So 1. Aug 2010, 00:25
Wohnort: Nähe Düsseldorf

Re: Western- vs. E-Gitarre

Beitragvon sweetestgirlever » Di 10. Aug 2010, 00:25

Also der Klang ist identisch und m.E nach super.
Im Laden hab ich mir auch günstigere vorspielen lassen, und selbst ich hab da nen Unterschied feststellen können :D
Auch das Handling is angenehm.

SGE

Denis
Beiträge: 7
Registriert: So 8. Aug 2010, 09:39
Postleitzahl: 71299

Re: Western- vs. E-Gitarre

Beitragvon Denis » Di 10. Aug 2010, 12:27

Kann ich bestätigen. Ich habe ja selber eine Gitarre aus der Artwood (AW) Reihe, die haben einen tollen Klang.

Da wirst du auch nach 1 bis 2 Jahren noch Spaß an der Gitarre haben, gute Wahl.

Benutzeravatar
JaneM
Beiträge: 387
Registriert: Di 17. Nov 2009, 13:27
Postleitzahl: 89073
Wohnort: Ulm

Re: Western- vs. E-Gitarre

Beitragvon JaneM » Di 10. Aug 2010, 17:21

Gratuliere zur neuen Gitarre ;) - ist ja nun doch eine Western geworden, schönes Teil,
dann viel Spaß damit .....
Grüße Heike Bild

"...alles Schöne im Leben hat einen Haken: es ist unmoralisch, illegal oder es macht dick..." (Mae West)


Zurück zu „Off-Topic“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 55 Gäste