Reinhold musste ja gerade wieder ein Video löschen und da habe ich mal gedacht, fragste mal hier an, was Ihr so darüber denkt.
Ich habe ja zur GEMA auch einen Antrag geschickt und für private Webseiten finde ich, sind die 39 Euro im Jahr auch verkraftbar.
Aber wenn ich mir so die anderen Preise ansehe, wird mir gleich ganz anders.
Ich glaube nicht (ihr könnt mich gerne berichtigen), das man so auf kleinen kommerziellen Websites so viele Songs verkauft, das man zum ersten davon Leben kann und zum zweiten noch mehrere hundert Euro an die GEMA bezahlen kann
Das Musikgeschäft bringt doch gar nichts, wenn man nicht Adele , Mick Jagger oder Justin Biber heißt. Oder oder.
Da fragt man sich, wie die von der GEMA auf solche Mondpreise kommen.
Reinhold beispielsweise steckt hier in das Forum Zeit und Geld. Das Forum selber bringt aber nix ein, weil Reinhold so nett ist und uns von Werbung verschont ( Danke Reinhold)
Geld verdienen ist alles andere als leicht, aber die GEMA zieht warscheinlich jedem Kleinen Musiker, der seine Songs anbietet, das letzte Hemd aus
Man muss schon verdammt gut sein und selbst das ist keine Garantie, das man was verkauft.
So jetzt seid Ihr dran
GEMA...GEMA und Youtube usw.
GEMA...GEMA und Youtube usw.
LG von Netti
Cordoba GK Studio Flamenco Gitarre
Ibanez V205SECE-VS Westerngitarre
Klassische Gitarre Marke Eigenbau
Fender classic 60´s Jazz Bass
https://www.youtube.com/user/tiershirt/videos
Website
http://www.ich-lerne-gitarre.de/
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Re: GEMA...GEMA und Youtube usw.
Hallo Netti,
die GEMA ist so überflüssig, wie die GEZ-Gebühr.
Wenn man dort einen eigenen Song anmeldet und muss man bei eigener Aufführung erst einmal für den Song zahlen, um dann später (auf Antrag) wieder 80 Prozent erstattet zu bekommen (Stand vor paar Jahren).
Die GEMA ist in den letzten Jahren nur auf den Weihnachtsmärkten positiv aufgefallen, die sind nämlich wegen den Horrorgebühren erheblich ruhiger bis still und besinnlich.
LG Michael
die GEMA ist so überflüssig, wie die GEZ-Gebühr.
Wenn man dort einen eigenen Song anmeldet und muss man bei eigener Aufführung erst einmal für den Song zahlen, um dann später (auf Antrag) wieder 80 Prozent erstattet zu bekommen (Stand vor paar Jahren).
Die GEMA ist in den letzten Jahren nur auf den Weihnachtsmärkten positiv aufgefallen, die sind nämlich wegen den Horrorgebühren erheblich ruhiger bis still und besinnlich.
LG Michael
Re: GEMA...GEMA und Youtube usw.
WAS ??????Hallo Netti,
Wenn man dort einen eigenen Song anmeldet und muss man bei eigener Aufführung erst einmal für den Song zahlen, um dann später (auf Antrag) wieder 80 Prozent erstattet zu bekommen (Stand vor paar Jahren).
LG Michael
Also, wenn das so ist und stimmt, wäre das ja der Oberhammer.
LG von Netti
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Re: GEMA...GEMA und Youtube usw.
Das ist doch BlödsinnWAS ??????Hallo Netti,
Wenn man dort einen eigenen Song anmeldet und muss man bei eigener Aufführung erst einmal für den Song zahlen, um dann später (auf Antrag) wieder 80 Prozent erstattet zu bekommen (Stand vor paar Jahren).
LG Michael
Also, wenn das so ist und stimmt, wäre das ja der Oberhammer.
Der Veranstalter bezahlt die GEMA-Gebühr bei der Anmeldung des Konzerts. Er ist dazu verpflichtet. Leider gibt es ein paar schwarze Schafe, die die Bands/Interpreten diese Gebühr bezahlen lassen. Es ist aber NICHT die Sache der Musiker, sondern die des Veranstalters. Die Höhe der Gebühr richtet sich nach der Größe (Fassungsvermögen) des Auftrittsortes.
Anschließend reicht entweder die/der Band/Interpret oder der Veranstalter die Songliste per Formblatt (physisch oder online) bei der GEMA ein. Die verteilt dann nach einem etwas eigenartigen Schlüssel "Punkte", die den Komponisten, Textern, Arrangeuren und Musiker gutgeschrieben werden.
Ist ein Song nicht bei der GEMA angemeldet (also meistens bei Eigenkompositionen eines Nichtmitglieds), gehen diese Wertepunkte an andere Mitglieder (die dafür Geld kassieren, ohne aufgetreten zu sein).
Das Anmelden einer Komposition ist gebührenfrei. Bedingung ist aber die Mitgliedschaft bei dem Verein.
LG Ralf
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Re: GEMA...GEMA und Youtube usw.
Hallo Ralf,
ja, der Veranstalter zahlt die Gebühr. Wenn ich mein eigenes Konzert mit eigenen Liedern plane bin ich der Veranstalter und damit Gebührenpflichtig, wenn meine Songs bei der GEMA gemeldet sind. Auf Antrag wird mir ein Großteil (ca. 80%) später wieder erstattet.
So war es vor Jahren nachzulesen in einem großen Artikel einer Musikzeitschrift (Musiker glaube ich).
Es mag sein, daß die GEMA in dem Punkt nachgebessert hat. Das glaube ich aber nicht.
LG Michael
ja, der Veranstalter zahlt die Gebühr. Wenn ich mein eigenes Konzert mit eigenen Liedern plane bin ich der Veranstalter und damit Gebührenpflichtig, wenn meine Songs bei der GEMA gemeldet sind. Auf Antrag wird mir ein Großteil (ca. 80%) später wieder erstattet.
So war es vor Jahren nachzulesen in einem großen Artikel einer Musikzeitschrift (Musiker glaube ich).
Es mag sein, daß die GEMA in dem Punkt nachgebessert hat. Das glaube ich aber nicht.
LG Michael
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Re: GEMA...GEMA und Youtube usw.
Es spielt für die GEMA keine Rolle, von wem die Songs sind.
Wenn du der Veranstalter bist, hast du natürlich recht mit der teilweisen Rückvergütung, vorausgesetzt es sind deine Songs und/oder Arrangements (reine Cover gehören nicht dazu; dann erhältst du nur einen geringen Teil als aufführender Künstler).
Die aktuellen Tarife 2016 für Live-Musik für Veranstalter (gleich ob eigenes oder fremdes Material):
https://www.gema.de/fileadmin/user_uplo ... tungen.pdf
Wenn vor und/oder nach oder in Pausen Musik aus der Konserve läuft, kommen 20% Aufschlag hinzu.
Ralf
Wenn du der Veranstalter bist, hast du natürlich recht mit der teilweisen Rückvergütung, vorausgesetzt es sind deine Songs und/oder Arrangements (reine Cover gehören nicht dazu; dann erhältst du nur einen geringen Teil als aufführender Künstler).
Die aktuellen Tarife 2016 für Live-Musik für Veranstalter (gleich ob eigenes oder fremdes Material):
https://www.gema.de/fileadmin/user_uplo ... tungen.pdf
Wenn vor und/oder nach oder in Pausen Musik aus der Konserve läuft, kommen 20% Aufschlag hinzu.
Ralf
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