Zuhause angekommen hab ich meiner Holden dann davon vorgeschwärmt und wir sind zum Entschluss gekommen das ich nochmal hinfahre und mir mein Geburtstagsgeschenk selbst kaufe (zumindest ein Teil davon).
heute morgen bin ich dann zum freundlichen Musikalienhändler hin (hatte heute Frei) und hab zum vergleich auch einige Instrumente angespielt, in einem recht weit gefächertem Preisbereich ( von 189,- bis 1500,- Euro) Unter anderem Ibanez, die Cort CR 200, Epiphone, Gretsch und 2 Gibson Gitarren.
Natürlich auch besagte Quintus und ich war wirklich begeistert von dem Instrument. Klar war die Gibson da um Meilen vorne, kostet aber das 10 fache. Die anderen Modelle waren minimal besser (cort, Gretsch) andere haben mir nicht wirklich gepasst. Alles in allem war die Quintus für mich die Gitarre bei der ich mich am wohlsten gefühlt habe. Sowohl vom klang (hört sich eher an wie ne alte Gibson Fetter sehr Voluminöser Sound) als auch von der Verarbeitung. Die Saitenlage war sehr gut (dachte ich) die Bespielbarkeit super. Die Lackierung ist bis auch 3 kleine kratzer auf der Rückseite (Gürtelschnalle?) fehlerfrei die Mechaniken machen einen soliden Eindruck. Die Regler gehen nicht zu leicht aber auch nicht schwer. Der eingeleimte Hals ist gerade. Ich hab auch ansonsten keine Fehler gefunden, keine Spalte wo sie nicht hingehören keine Lackabplatzer oder Farbunterschiede.
Die Gitarre wurde mir neu besaitet (Ernie Ball 0,9) und feinjustiert was die Saitenlage nochmal Optimaler gemacht hat. Ich hab in die Gitarre und den Gurt Schaller Security locks einbauen lassen.
Gurt hat dann nochmal 23 Euro und die Sec. locks um die 20 Euro gekostet. Der Einbau war kostenlos und ne neue Stegeinlage für meine Ovation gabs umsonst
alles in allem also hab ich von meinen 400,- Euro wieder 200 mit nach Hause genommen und eine Gitarre die ich sicher einige Zeit gut zum üben Gebrauchen kann. Leider muss ich jetzt noch bis zu meinem Geburtstag warten bis der Verstärker kommt
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