Ruby, mach doch mal eine ehrliche Bestandsaufnahme von den Zeiten die Du,
ernsthaft, übst. Da meine ich die Zeit in der Du ganz ungestört bist und dich
um gar nicht anderes kümmern musst (Haushalt, Kinder, Tiere usw.).
Ich bin mir ganz sicher das Du überrascht sein wirst wie wenig Zeit Du auf das
Gitarrenspiel verwendest. Das ist kein Vorwurf sondern den jeweiligen Lebensumständen
geschuldet.
Wenn Du dir dann noch vor Augen hälst, das die richtig guten Gitarristen(Profis) alleine mit
Aufwärmen und Technikübungen ca. 1-2 Stunden täglich zubringen, um dann mit
dem zu beginnen was wir so üben nennen, dann sollten sich deine Anforderungen an dein
Spiel mal deutlich zurücknehmen. Wenn Du das nicht kannst oder willst, wirst Du immer
wieder Zeiten haben in denen Du dich nicht wohlfühlst mit deinen musikalischen
aktivitäten.
Und wenn ein Hobby, auch wenn es mit Fleiß und etwas Disziplin verbunden ist, keine
uneingeschränkte Freude bereitet, dann ist Aufhören bestimmt die beste Lösung.
Oh susanna
Re: Oh susanna
---------------------------
Viele Grüße
sowatt
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Don`t eat yellow Snow!
Viele Grüße
sowatt
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Don`t eat yellow Snow!
Re: Oh susanna
Mit dem zusammenreißen meinte ich meine Geduld und meine Ansprüche. Nicht das ich mich täglich zum üben peitschen muss. Wenn es eines Tages soweit kommt, dann ist es wirklich das Beste aufzuhören. Denn dann wäre es wirklich kein Hobby mehr.
Zeit habe ich tatsächlich nicht so viel Zeit. Andererseits kann ich mir nur schwer vorstellen, das jemand so viele Stunden jeden Tag spielt.
Zeit habe ich tatsächlich nicht so viel Zeit. Andererseits kann ich mir nur schwer vorstellen, das jemand so viele Stunden jeden Tag spielt.
LG von Netti
Cordoba GK Studio Flamenco Gitarre
Ibanez V205SECE-VS Westerngitarre
Klassische Gitarre Marke Eigenbau
Fender classic 60´s Jazz Bass
https://www.youtube.com/user/tiershirt/videos
Website
http://www.ich-lerne-gitarre.de/
Cordoba GK Studio Flamenco Gitarre
Ibanez V205SECE-VS Westerngitarre
Klassische Gitarre Marke Eigenbau
Fender classic 60´s Jazz Bass
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Website
http://www.ich-lerne-gitarre.de/
Re: Oh susanna
ja, Profis machen sogar Atemübungen und vieles mehr, damit sie so drauf sind, wie wir sie erleben. Sie sind mehr als 8 Stunden mit ihrem Beruf beschäftigt.Andererseits kann ich mir nur schwer vorstellen, das jemand so viele Stunden jeden Tag spielt.
Mit Üben kann man der Natur ein Schnippchen schlagen.
- Lackwod
- Beiträge: 2315
- Registriert: Fr 13. Jan 2012, 20:53
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- Wohnort: Haltern am See
- Kontaktdaten:
Re: Oh susanna
Genau, Profi sein heißt, mit dem spielen der Gitarre sein Geld zu verdienen, also seinen Beruf ausüben. Jeder der einen Beruf ausübt, hat in der Regel einen 8 Stunden Tag (mehr oder weniger) und Musiker ebenso.
Ruby,du musst dich wirklich von dem Gedanken verabschieden, dass man ohne zu proben/üben Gitarre spielen kann. Das kann keiner! Und wenn dir ein Stück gefällt, so wie dieses Hotel in Kalifornien und du kannst es nicht (noch?) nachspielen, dann lasse es. Du musst deine eigenen Ansprüche niedriger ansetzen.
Was meinst du wohl, was ich gedacht habe, als ich seinerzeit Ulli Bögershausen (mein Vorbild und Grund,dass ich Picker geworden bin) das Lied One of us hab spielen gesehen und gehört.
"Das schaffe ich nie,das ist ja traumhaft,so schwer usw." Ich war überzeugt,das geht nicht.
Von Uli bekam ich damals die Partitur und legte sie schnell in die Schublade. Vor allem der zweite Teil mit den Ausflügen bis in die 10.Lage war für mich unerreichbar.
Aber immer wieder kramte ich das Stück heraus und spielte, merkte, dass ich immer weiter damit kam und jetzt ist dieses 5 Minuten-Stück eines der wenigen, dass ich komplett auswendig kann!
Begnüge dich erst einmal mit melodiösen einfachen Stücken, wie es sie zuhauf im Netz gibt, z-B- bei http://www.Hochweber.ch und gehe dann an die schwierigeren Sachen heran. Dieser Jürg Hochweber hat eine große Sammlung an schönen Stücken, die gut klingen und nach Schwierigkeit geordnet sind. Da ist bestimmt was für dich dabei.
Und wo wir vom Ziel sprechen, was ist das Ziel? Gut, der Anfänger will erst einmal Barree sauber greifen können. Das ist sein Ziel. Und kann er es, gibt es ein neues Ziel, z.B. Lagenspiel mit einbauen .Kann er dieses, gibt es wieder neue Ziele.
Was sich sagen will, man entwickelt sich als Musiker immer weiter (regelmäßiges spielen vorausgesetzt), ist ein Ziel erreicht, eröffnet sich dadurch wieder ein Stück weiter der Horizont usw.
Natürlich gibt es viele, die sagen, ich kann alle offenen Akkorde in der 1.Lage, das reicht mir, mehr will ich nicht. Das ist völlig in Ordnung. Aber genauso vielen reicht das nicht, die wollen mehr.
LG
Jürgen
Ruby,du musst dich wirklich von dem Gedanken verabschieden, dass man ohne zu proben/üben Gitarre spielen kann. Das kann keiner! Und wenn dir ein Stück gefällt, so wie dieses Hotel in Kalifornien und du kannst es nicht (noch?) nachspielen, dann lasse es. Du musst deine eigenen Ansprüche niedriger ansetzen.
Was meinst du wohl, was ich gedacht habe, als ich seinerzeit Ulli Bögershausen (mein Vorbild und Grund,dass ich Picker geworden bin) das Lied One of us hab spielen gesehen und gehört.
"Das schaffe ich nie,das ist ja traumhaft,so schwer usw." Ich war überzeugt,das geht nicht.
Von Uli bekam ich damals die Partitur und legte sie schnell in die Schublade. Vor allem der zweite Teil mit den Ausflügen bis in die 10.Lage war für mich unerreichbar.
Aber immer wieder kramte ich das Stück heraus und spielte, merkte, dass ich immer weiter damit kam und jetzt ist dieses 5 Minuten-Stück eines der wenigen, dass ich komplett auswendig kann!
Begnüge dich erst einmal mit melodiösen einfachen Stücken, wie es sie zuhauf im Netz gibt, z-B- bei http://www.Hochweber.ch und gehe dann an die schwierigeren Sachen heran. Dieser Jürg Hochweber hat eine große Sammlung an schönen Stücken, die gut klingen und nach Schwierigkeit geordnet sind. Da ist bestimmt was für dich dabei.
Und wo wir vom Ziel sprechen, was ist das Ziel? Gut, der Anfänger will erst einmal Barree sauber greifen können. Das ist sein Ziel. Und kann er es, gibt es ein neues Ziel, z.B. Lagenspiel mit einbauen .Kann er dieses, gibt es wieder neue Ziele.
Was sich sagen will, man entwickelt sich als Musiker immer weiter (regelmäßiges spielen vorausgesetzt), ist ein Ziel erreicht, eröffnet sich dadurch wieder ein Stück weiter der Horizont usw.
Natürlich gibt es viele, die sagen, ich kann alle offenen Akkorde in der 1.Lage, das reicht mir, mehr will ich nicht. Das ist völlig in Ordnung. Aber genauso vielen reicht das nicht, die wollen mehr.
LG
Jürgen
Spiele seit dem Sommer 2006. Schwerpunkt Fingerstyle
Epiphone Masterbilt AJ-500NMS
Fender CD-60
Lakewood D-32 CP
...und wenn ihr wollt, könnt ihr mich hier hören:
http://www.youtube.com/user/10oder5
Epiphone Masterbilt AJ-500NMS
Fender CD-60
Lakewood D-32 CP
...und wenn ihr wollt, könnt ihr mich hier hören:
http://www.youtube.com/user/10oder5
Re: Oh susanna
Naja, ich finde, die hohen Ansprüche niedriger zu setzen ist nicht so ganz richtig. Da hätte ich dann auch Blockaden, wenn ich das machen sollte, meine Ansprüche nach oben oder unten zu ändern.Du musst deine eigenen Ansprüche niedriger ansetzen.
Wenn einem bewusst wird, wie hoch die Ansprüche sind, dann ist klar, dass man den weiten Weg nur in kleinen und in vielen Schritten gehen kann. Und das zu verstehen, dass es über viele Zwischenstationen geht, das ist der Knackpunkt. Und wenn man sich dann noch über jede erreichte Zwischenstation freuen kann (das wäre dann jeder spielbare Song, jeder neue Akkord, jeder gut klingende Sound, jeder eingehaltene Rhythmus u.s.w) ist alles im besten Lot.
Dadurch, dass im direkten Umfeld von dir, Ruby, niemand so richtig an deinem Hobby Interesse hat, fehlt dir auch das Quentchen Anerkennung, die jeder nötig hat. Das findest du aber bei andern Gitarristen und/oder Lehrern, die ja alle das Gleiche durch haben. Ein guter Lehrer wird dir immer Lob und Motivation geben, er hat nicht nur die Aufgabe, dir Töne beizubringen, sondern auch dein Talent zu fördern, das du ohne Zweifel hast. Oder andere Gleichgesinnte wissen auch, wie es ist, wenn man an einem Takt einen Tag sitzt und üben muss, bis was geht. Die wissen,dass das kein Merkmal von Nichtmusikalität ist, wie du gerade irrtümlich annimmst.
Mit Üben kann man der Natur ein Schnippchen schlagen.
Re: Oh susanna
Hi
Ihr verwechselt glaub grad Anspruch mit Zielsetzung. Und zwar realistische.
Anspruch soll immer hoch sein. (Ich hab nie was anderes gesagt, wurde falsch interpretiert)
Aber die Ziele sollten erreichbar sein. Aber wie weiss jemand was erreichbar ist ?
Das Ziel kann man immer wieder höher stecken.
Besser mal mit kleinen Brötchen anfangen. Und sich raufschaffen.
Sicher soll man sich hohe Ziele setzen, wenn man mal weiss was es dazu braucht, und auch bereit ist, ALLES dafür zu tun. Realistist sein ist nicht immer einfach. Es hat viel mit Selbsteinschätzung und Selbsterkenntnis zu tun.
Und mitunter eben frustierend, wenn man erkennt, dass man das erste Ziel zu hoch gesteckt hat.
Also darum Klein anfangen und ev. mit grossen Schritten weiter, statt kleinen.
Aber nicht Vor-Rück-Vor-Rück.
Das was Jürgen beschrieb ist eben genau so ein Ziel avisieren, aber nicht daran zerbrechen.
fredy
Ihr verwechselt glaub grad Anspruch mit Zielsetzung. Und zwar realistische.
Anspruch soll immer hoch sein. (Ich hab nie was anderes gesagt, wurde falsch interpretiert)
Aber die Ziele sollten erreichbar sein. Aber wie weiss jemand was erreichbar ist ?
Das Ziel kann man immer wieder höher stecken.
Besser mal mit kleinen Brötchen anfangen. Und sich raufschaffen.
Sicher soll man sich hohe Ziele setzen, wenn man mal weiss was es dazu braucht, und auch bereit ist, ALLES dafür zu tun. Realistist sein ist nicht immer einfach. Es hat viel mit Selbsteinschätzung und Selbsterkenntnis zu tun.
Und mitunter eben frustierend, wenn man erkennt, dass man das erste Ziel zu hoch gesteckt hat.
Also darum Klein anfangen und ev. mit grossen Schritten weiter, statt kleinen.
Aber nicht Vor-Rück-Vor-Rück.
Das was Jürgen beschrieb ist eben genau so ein Ziel avisieren, aber nicht daran zerbrechen.
fredy
.......viel Spass.......und jeder wie er mag.
https://www.westernwings.ch/
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Re: Oh susanna
Hi Ruby,
solche Momente, in denen man das Gefühl hat, dass die Motivation verloren geht, sind nicht schön.
Auch wenn es vielleicht blöd klingt, aber versuch dich da durch zu beißen!
Es kommen wieder bessere Tage, ein kleiner Erfolg kann wieder Unmengen an Energie freisetzen.
Ich gebe karioll da Recht. Du brauchst in deinem Umfeld etwas, dass dich ein bißchen antreibt und motiviert. Ich hatte letztes Wochenende einen Kumpel zu Besuch.
Wir waren schon in einer leichten Bierlaune und er schaute sich so meine Bilder an der Wand an und fragte mich plötzlich, was ich da für ein Zertifikat hängen habe. Der fing regelrecht an zu lachen (aber eher so ein ungläubiges Lachen, so nach dem Motto, "du spielst Gitarre?")
Er wollte dann natürlich mal was hören. Hab ihm dann 1 Lied der Ärzte und 2 von den Sportfreunden Stiller vorgespielt, sowie wegen seiner Bekannten im Erzgebirge das Lied "Glück auf". Der war richtig überrascht. Und ich auch.
Warum erzähl ich das? Weil es mich unheimlich motiviert hat. Die Lieder sind von den Akkorden her auch sehr einfach. Aber für jemanden der zu hört, ist das Unterhaltung! Wenn ich mich richtig erinnere, hast du "Für Elise" hier schon richtig gut vorgespielt. Spiel es mal deinem Besuch vor, das kommt richtig gut an!
Nun kommt nicht jede Woche Besuch, ich muss am Wochenende arbeiten und viele meiner Freunde sind quer in Deutschland verteilt.
Ich würde dir deshalb auch den Tipp geben, dir vielleicht einen Lehrer vor Ort zu suchen. Bin jetzt mit zwei Schulen in Kontakt. Für mich ist das ein zusätzlicher Anreiz, jede Woche regelmäßig jemanden meine Fortschritte zu zeigen. Ich werde dort ganz offen sagen, was ich möchte. Ich möchte gerne viele Lieder nachspielen und begleiten können. Also Akkorde und dessen Griffweise weiter lernen, die Rhythmik verbessern. Finger- und Plektrumpicking soll bei mir erstmal eine untergeordnete Rolle spielen, aber auch keinesfalls hinten runterfallen. Ebenfalls soll immer etwas Theorie dabei sein.
In 10 Stunden aufgeteilt vielleicht etwa so 6/2/2.
Such dir auch etwas, wenn es möglich ist. Und bleib dran!
Motivierende Grüße!
Alex
solche Momente, in denen man das Gefühl hat, dass die Motivation verloren geht, sind nicht schön.
Auch wenn es vielleicht blöd klingt, aber versuch dich da durch zu beißen!
Es kommen wieder bessere Tage, ein kleiner Erfolg kann wieder Unmengen an Energie freisetzen.
Ich gebe karioll da Recht. Du brauchst in deinem Umfeld etwas, dass dich ein bißchen antreibt und motiviert. Ich hatte letztes Wochenende einen Kumpel zu Besuch.
Wir waren schon in einer leichten Bierlaune und er schaute sich so meine Bilder an der Wand an und fragte mich plötzlich, was ich da für ein Zertifikat hängen habe. Der fing regelrecht an zu lachen (aber eher so ein ungläubiges Lachen, so nach dem Motto, "du spielst Gitarre?")
Er wollte dann natürlich mal was hören. Hab ihm dann 1 Lied der Ärzte und 2 von den Sportfreunden Stiller vorgespielt, sowie wegen seiner Bekannten im Erzgebirge das Lied "Glück auf". Der war richtig überrascht. Und ich auch.
Warum erzähl ich das? Weil es mich unheimlich motiviert hat. Die Lieder sind von den Akkorden her auch sehr einfach. Aber für jemanden der zu hört, ist das Unterhaltung! Wenn ich mich richtig erinnere, hast du "Für Elise" hier schon richtig gut vorgespielt. Spiel es mal deinem Besuch vor, das kommt richtig gut an!
Nun kommt nicht jede Woche Besuch, ich muss am Wochenende arbeiten und viele meiner Freunde sind quer in Deutschland verteilt.
Ich würde dir deshalb auch den Tipp geben, dir vielleicht einen Lehrer vor Ort zu suchen. Bin jetzt mit zwei Schulen in Kontakt. Für mich ist das ein zusätzlicher Anreiz, jede Woche regelmäßig jemanden meine Fortschritte zu zeigen. Ich werde dort ganz offen sagen, was ich möchte. Ich möchte gerne viele Lieder nachspielen und begleiten können. Also Akkorde und dessen Griffweise weiter lernen, die Rhythmik verbessern. Finger- und Plektrumpicking soll bei mir erstmal eine untergeordnete Rolle spielen, aber auch keinesfalls hinten runterfallen. Ebenfalls soll immer etwas Theorie dabei sein.
In 10 Stunden aufgeteilt vielleicht etwa so 6/2/2.
Such dir auch etwas, wenn es möglich ist. Und bleib dran!
Motivierende Grüße!
Alex
Zuletzt geändert von LeonFR am So 9. Feb 2014, 15:18, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Oh susanna
hallo, Fredy, ich habe Jürgen zitiert und wollte eigentlich nur ergänzen, ich hatte dich richtig verstanden, aber das habe ich nicht so deutlich geschrieben. Du hast Recht, das wurden 2 verschiedene Dinge in einen Topf geworfen.
Mit Üben kann man der Natur ein Schnippchen schlagen.
- Lackwod
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- Kontaktdaten:
Re: Oh susanna
@karioll und fredy: Genau so wie ihr beschriebt, meinte ich es auch, als ich sagte, Ansprüche niedriger setzen.
Die Ansprüche steigen mit steigerndem Können...
Die Ansprüche steigen mit steigerndem Können...
Spiele seit dem Sommer 2006. Schwerpunkt Fingerstyle
Epiphone Masterbilt AJ-500NMS
Fender CD-60
Lakewood D-32 CP
...und wenn ihr wollt, könnt ihr mich hier hören:
http://www.youtube.com/user/10oder5
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Fender CD-60
Lakewood D-32 CP
...und wenn ihr wollt, könnt ihr mich hier hören:
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- Reinhold
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- Registriert: Mi 6. Mai 2009, 12:06
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Re: Oh susanna
Dieses Thema wurde von mir jetzt ganz neu per Video innerhalb meiner YouTube Playlist zusammengefasst und teilweise noch ergänzt.
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